Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... verlängerte sich auch noch, da Paps einfach weiter machte, bis er ungefähr eine Minute später sich laut aufröhrend ebenfalls in mir verströmte.
Einen weiteren Quickie gab es dann noch nachdem wir zu Mittag aßen und dabei wieder Tee getrunken hatten. Dabei ließ er sich von mir reiten. Doch kaum, dass wir unsere Höhepunkte erreicht hatten, trieb Papa uns schon wieder zur Eile an. Erst am späten Nachmittag nahm er etwas von seinem angeschlagenen Tempo heraus.
Ich spürte es schließlich am Verhalten von Paps, dass wir unserem Ziel nahe waren. Er selbst fühlte offensichtlich mehr, denn sein Verhalten änderte sich schlagartig und er bemühte sich sichtlich nicht zu laut zu sein, während wir durch den Wald förmlich schlichen. Er musste mir nicht anweisen es ihm gleich zu tun. Wäre er ein anderer, hätte er sich wohl öfters umgesehen, so aber spürte ich deutlich, wie er seine eigenen Kräfte ausstreckte und damit die Gegend absuchte und beobachtete. Selbst der Wald schien nun immer dichter zu werden, je weiter wir uns, woran auch immer, annäherten. Schließlich jedoch stoppte mich Papa mit einer Handbewegung. Inzwischen hatte auch die Abenddämmerung eingesetzt und durch den dicht bewachsenen Wald erschien es, als wäre es schon ziemlich finster. Komischerweise hatte ich keine Angst, obwohl in diesem Moment alles unwirklich und düster erschien. Es war die Nähe meines Vaters, der mir diese Sicherheit gab. Trotz seiner offensichtlich zur Schau getragenen Vorsicht, strahlte er eine ...
... überlegene Ruhe aus, die auch auf mich überging.
Dieses Mal zeigte er mit dem Zeigefinger am Mund an, leise zu sein, bevor er mir winkte ihm zu folgen. Kaum waren wir an dem großen Busch vorbei, an dem wir kurz gestanden waren, wusste ich auch warum. Plötzlich und völlig unvermutet, standen wir auf einer kleinen Lichtung, und in der Mitte von dieser, stand ein traditionelles aber großes japanisches Haus. Es mutete wirklich seltsam an, denn wir waren wirklich im tiefsten Wald und kein Weg führte hierher. Am nächsten Tag bei vollem Licht sollte ich dann wirklich feststellen, dass es nicht einmal einen kleinen Trampelpfad hierher gab. Tatsächlich war die Lichtung fast durchweg mit dichtem Bewuchs geschützt, so dass man wirklich sagen konnte, dass dieses Haus versteckt war.
So leise es ging, schlichen wir auf das Haus zu. Ich war nicht wirklich überrascht, dass ich Paps plötzlich in meinem Kopf hörte und er mir mit seinen telepathischen Fähigkeiten befahl, an der Tür stehen zu bleiben und zu warten. Er schärfte mir auf diese Weise sogar richtiggehend ein, egal was passierte, ruhig stehen zu bleiben und mich nicht zu bewegen.
Er selbst hingegen schlich sich so leise wie möglich in das hölzerne Gebäude hinein. Ich weiß nicht, wie lange ich so dastand. Es wurde immer dunkler und der Waldrand war nur mehr schemenhaft zu erkennen. Mir kam es wie eine kleine Ewigkeit vor, obwohl es wahrscheinlich nur einige Minuten waren. Es war zu diesem Zeitpunkt ein unheimlicher Ort. ...