Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Möglicherweise lag es an der fast absoluten Stille, welche herrschte. Nur das leise Rauschen des Windes in den Blättern der Bäume und Sträucher war zu hören. Ich hatte zwar nicht wirklich Angst, aber nun da mein Vater nicht mehr in Sichtweite war, machte sich in mir ein ungutes Gefühl breit, welches jedoch nichts mit meiner eigenen Fähigkeit als Läufer zu tun hatte.
Ich wusste nicht, woher der Mann so plötzlich kam. Ich hatte auch nicht das Geringste wahrgenommen, geschweige denn gesehen. Es ging so schnell, dass ich nicht einmal wirklich erschrak, als unvermittelt in etwa eineinhalb Meter Abstand diese schwarz vermummte Gestalt neben mir stand. Von der Figur her, eindeutig ein Mann, der sich nun keinen Millimeter bewegte, sondern mich nur anstarrte. Nur dank meiner von meinem Vater verliehenen Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen, bekam ich nun mit, wie weitere vermummte Männer um mich herum auftauchten. Sie kamen innerhalb von Sekundenbruchteilen unter der Veranda, vom Dach und aus der hohen Wiese vor dem Haus hervorgekrochen und kreisten mich ein. Ich kannte solche Männer nur aus Filmen, aber mir war klar, dass es sich um Ninjas handelte. Und genauso schnell wie sie auftauchten wurden mir durch meine mir von Papa verliehenen Kräfte mehrere Dinge bewusst. Diese Männer würden mich ohne auch nur mit der Wimper zu zucken und ohne auch nur ein schlechtes Gewissen deshalb zu haben, töten können. Letztendlich war es auch meine Fähigkeit, die dazu führte, dass ich die ...
... Anweisung von Papa, mich nicht zu bewegen, egal was passierte, einhalten konnte. Denn genauso unvermittelt, wie diese Ninjas auftauchten, öffnete sich der Halbkreis, den sie um mich gebildet hatten und ein weiterer Ninja stürmte mit einem gezogenem Katana und einem Kampfschrei auf mich zu. Dann sauste das Schwert schon von oben auf meinen Kopf zu. Wenn ich in diesem Moment nicht die Wahrheit erkannt hätte, dann hätte ich mich nicht nur vermutlich vergeblich bewegt, sondern hätte auch vor Angst lauthals geschrien und ins Höschen gemacht. So wusste ich jedoch, dass es nur ein Test für mich und meinen Mut war und der Ninja den Schwerthieb im letzten Augenblick stoppen würde. Trotz allem musste ich mich zusammenreißen, um ruhig stehen zu bleiben und ich meinte meinen Herzschlag selbst hören zu können.
Obwohl sein Mund mit einem Tuch verdeckt war, meinte ich wahrzunehmen, dass er grinste, bevor er sein Katana zurückzog und die Lücke, durch die er auf mich zugestürmt war, mit seinem eigenen Körper wieder schloss. Es kam mir irgendwie surreal vor, all diese schwarzen Männer um mich herum, die mich schweigend anblickten.
Eine halbe Stunde später standen Papa und ich im angrenzenden Dojo, der hinter dem Haupthaus eingerichtet war und sahen den Ninjas bei ihren Trainingskämpfen zu. Neben uns stand Hirogi Sensei, der Jōnin, der oberste Führer, dieser Ninjas. Paps und ich verzogen wie der Sensei keine Miene, während wir das Training beobachteten. Typisch japanisch eben. Allerdings war mir ...