Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... durch meine Kräfte klar, dass Papa nicht einfach nur zusah, sondern seine eigenen gerade einsetzte. Ich nahm an, dass er in diesem Moment genau das tat, wofür wir hergekommen waren und er durch seine eigenen Kräfte gerade von den Männern lernte.
So ruhig ich allerdings äußerlich auch wirken mochte, in mir spürte ich eine seltsame Unruhe. Ich brauchte ein wenig, bis ich wirklich einordnen konnte, woher sie kam. Ich fühlte mich seltsam angezogen von dem was ich gerade sah. Obwohl ich schon in jenem Dojo in Tokyo fand, das die dort Trainierenden es ziemlich drauf hatten, war mir unvermittelt klar, dass diese gegen die Männer hier nicht die geringste Chance hatten, sollte es zwischen ihnen jemals zum Kampf kommen. Nicht, dass ich hätte sagen können warum das so wäre. Es lag auf jeden Fall nicht daran, dass die Ninjas hier wie graue Schatten vermummt waren, wie mir unvermittelt klar wurde. Da ich im Grunde auch keine Ahnung davon hatte, welche Kampftechniken besser oder überlegen waren, hätte ich auch nicht behaupten können, dass es aus diesem Grund so wäre. Ich hätte auch nicht sagen können, ob sie schneller oder stärker waren. Trotzdem war ich mir dabei absolut sicher. Dann aber wurde es mir durch meine von Papa verliehene Fähigkeit unvermittelt klar. Diese Männer hier kannten keine Zweifel, sie waren mit dem was sie taten vollkommen eins. Es spielte für sie nicht einmal eine Rolle, ob sie einen Kampf gewinnen oder verlieren würden. Wichtig war nur der Weg, nicht das ...
... Ziel.
„Es ist genug", ließ Papa plötzlich verlauten.
„Wie Sie wünschen, Holler-dono", erwiderte der Jōnin und bellte einen harten Befehl. Die beiden Männer, welche gerade miteinander gekämpft hatten, zogen sich sofort zurück.
Ich war hingegen etwas von der Ansprache des Sensei überrascht, mit dem er Papa angesprochen hatte. Denn dieser wurde, wie ich wusste, nur selten benutzt. Und wenn nur gegenüber sehr hochgestellten Persönlichkeiten. Eben zu früheren Zeiten gegenüber dem japanischen Adel oder heutzutage bei hohen Regierungsangehörigen. Offensichtlich hatte er sich Papa bereitwillig untergeordnet.
„Lara-chan, geh und zieh deine Trainingskleidung an", befahl Papa nun an mich gerichtet.
Wieder war ich etwas überrascht, weil Paps nun auch mich mit einer speziellen japanischen Anrede bedachte, die einen verniedlichenden liebevollen Charakter hatte und gegenüber seinen Kindern öfters verwendet wurde.
„Hai, otouchan", erwiderte ich nun mit der Ansprache für den eigenen Vater, da er offensichtlich gegenüber den Ninjas hier darauf Wert legte.
Ich lief zurück ins Haupthaus, wo uns Hirogi-san ein Zimmer zum Übernachten zur Verfügung gestellt hatte. Dort hatten wir auch unsere Rucksäcke samt der Ausrüstung abgestellt. Ich kramte also meine Trainingsklamotten heraus und dachte gerade daran, dass die Ninjas sich hier sicher totlachen werden, wenn sie mich darin sahen, als ich unvermittelt fühlte, wie das Wissen und die Erfahrung ihrer Ninja-Künste in mich strömte. Ich ...