1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... dachte noch kurz daran, dass Papa dies offensichtlich auch über einige Entfernung konnte, als mich der Vorgang schlicht und ergreifend überwältigte. Es war anders, als wie Papa mir Japanisch auf diese Weise beigebracht hatte. Und erst als ich nach ein paar Minuten wieder zu mir kam, wusste ich auch warum. Es war nicht eine Sache, die mich Papa gelehrt hatte, sondern viele. Ninjutsu war nicht nur ein einfacher Kampfstil, wie ich erst gedacht hatte, sondern setzte sich aus insgesamt achtzehn Schulen verschiedenster Bereiche zusammen. Aber das war es nicht alleine, was mich so überwältigt hatte. Es waren viel mehr die ganzen Erfahrungen der achtzehn Meister der einzelnen Schulen gewesen. Die schiere Menge des Ganzen, welche in dieser kurzen Zeit in mich geströmt war, hatte mir beinahe einen Knock Out verpasst. Doch nun, da ich es in mir hatte, ging es mir einfach großartig. Ich fühlte mich irgendwie unbesiegbar.
    
    Lächelnd zog ich mir die Trainingskleidung an, die mir Mama mitgegeben hatte. Mochten diese Ninjas sie doch lächerlich finden. Sollten sie mich doch ruhig in den pinken Turnschuhen, den weißen Stulpen und dem pinken Body mit dem hohen Beinausschnitt belächeln und damit unterschätzen. Von mir aus konnten sie sich gerne von dem kurzen gerade mal über meine Titten reichenden weißen Shirt mit dem pink-blauen Aufdruck ‚Barbie' verwirren lassen. Ich war überzeugt davon, dass ich nun besser war als sie. Schließlich hatte ich die Kenntnisse aller achtzehn Meister und ich ...
    ... konnte es deutlich fühlen: Nicht das Ziel war wichtig, sondern der Weg!
    
    Etwa fünfzehn Minuten später war ich wieder im Dojo zurück. Ich konnte deutlich in Papas Blick sehen, was ich sowieso schon geahnt hatte. Er wollte, dass ich gegen diese Ninjas in einem Trainingskampf antrat. Offensichtlich hatte er mit dem Jōnin schon alles klargemacht, denn der erste der Ninjas stand bereits wartend in seinem dunkelgrauen Kampfanzug in der Mitte auf den Tatami-Matten und wartete. Auf Papas nicken hin stellte ich mich ihm gegenüber auf. Durch seine Maske konnte ich nicht erkennen, ob er mich überheblich oder belustigt angrinste, aber seine Mimik und sein fragender Blick zu Hirogi Sensei zeigte deutlich, dass er mich nicht für voll nahm. Aber ich würde es ihm zeigen. Davon war ich überzeugt. Er mochte seinen Weg haben, ich hatte gleich achtzehn davon! Hirogi Sensei bellte einen Befehl, nämlich den, dass der Ninja mich gefälligst ernst nehmen sollte. Und dieser gehorchte unverzüglich. Seine Augen, die mich anstarrten, zeugten deutlich davon. Diesen Vorteil hatte ich also verloren.
    
    „Egal", dachte ich, „Das wird dir auch nichts nützen!"
    
    Hirogi Sensei gab den Befehl zu beginnen und wurde im nächsten Moment aber von Papa wieder gestoppt.
    
    „Jeder, der gegen meine Tochter gewinnt, darf sie in den Arsch ficken. Das wird euch alle dazu bringen, euch Mühe zu geben und das Ganze ernst zu nehmen!"
    
    „Aha", dachte ich amüsiert, „Offensichtlich hat Papa auch gemerkt, dass sie mich nicht ...
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