1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... wirklich ernst nehmen. Er will wohl dafür sorgen, dass das Ganze interessanter wird. Die werden ganz schön frustriert sein, wenn es ihnen nicht gelingt zu gewinnen."
    
    Der Ninja und ich gingen wieder in Stellung und musterten uns. Ich freute mich innerlich schon darauf, wenn er merken würde, dass er chancenlos war. Dann bellte Hirogi erneut das Kommando, dass wir beginnen sollten.
    
    Nun, was soll ich sagen? Ich kam, ich sah und saß im nächsten Moment auf meinem Hosenboden. Oder anders ausgedrückt, ich war bereit gewesen, sah den Angriff des Ninjas und wusste auch ohne groß Nachzudenken, was ich hätte tun sollen, um den Angriff abzuwehren und ihn auch zu erwidern. Trotzdem war ich viel zu langsam für ihn gewesen.
    
    Noch während er mich herumwarf und dabei die Hakama, seine Hose nach unten und mir den Stringbody am Hintern zur Seite zerrte, wusste ich auch wieso. Ich hatte doch glatt vergessen, dass ich dieses Wissen und diese Erfahrungen alleine nicht ausreichten. Erst wenn ich alles zu meiner eigenen Erfahrung gemacht haben würde, konnte ich es wirklich.
    
    Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn schon spürte ich, wie der Ninja in meinen Hintereingang eindrang. Sofort stieg meine Geilheit unglaublich an. Er war nicht allzu groß gebaut, dass machte er aber mit dem Tempo seiner Stöße mehr als wett. Was dann jedoch zu meiner Enttäuschung dazu führte, dass er viel zu schnell kam und mir den Hintern mit seiner Männermilch auffüllte. Kaum war er fertig, zog er sich auch ...
    ... schon wieder zurück und machte für den nächsten Platz.
    
    Ich seufzte, als ich mich wieder hochrappelte und meinen Stringbody im Schritt wieder zurecht zog. Mir war unvermittelt klar, dass ich wohl noch einige Schwänze in meinem Arsch haben würde, bis ich so gut war, wie ich eigentlich gedacht hatte schon zu sein.
    
    Es wurde auch bei den nächsten vier Kämpfen nicht besser. Kein Kampf dauerte mehr als vier bis fünf Sekunden. Und zu meinem Bedauern die Arschficks auch nicht viel länger als zuvor. Sie drangen ohne auf mich Rücksicht zu nehmen in mich ein, fickten wie wild los, spritzten kurz danach ab und zogen sich zurück. Es war frustrierend. Nicht nur, dass ich ständig verlor und völlig chancenlos war, ich war nach den fünf Schwänzen in meinem Knackärschchen noch nicht einmal gekommen. Dabei war ich inzwischen geil wie Polle. Und diese Ninjas bestätigten bisher auch das Klischee, dass Japaner nicht allzu groß gebaut waren, und das nicht nur, was ihre Körpergröße betraf. Aber genauso ärgerlich fand ich, dass ich bei den Kämpfen nicht die geringsten Fortschritte machte. Während der Kämpfe spürte ich genau, was ich eigentlich tun sollte, um richtig auf die Angriffe zu reagieren. Aber es wirklich zu tun gelang mir nicht ansatzweise. Dabei spürte ich deutlich, wie die fremden Erfahrungen langsam zu meinen eigenen wurden. Zwar war dieser Vorgang noch bei weitem nicht abgeschlossen, wie ich instinktiv spürte, aber eigentlich hätte zumindest eine Besserung eintreten sollen.
    
    Dann ...
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