Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... plötzlich hatte ich die Erleuchtung. Ich wusste auf einmal woran es lag.
„Otouchan, darf ich dich kurz sprechen, bitte", bat ich Papa, denn auf diese Weise weiterzumachen, machte einfach keinen Sinn.
„In Ordnung", erwiderte er und gab Hirogi ein Zeichen, dass er eine Pause einlegen wollte.
„So wird das nichts, Papa", sagte ich in Deutsch zu ihm, als ich kurz darauf bei ihm stand.
„Ich weiß, es fehlen die körperlichen Voraussetzungen, das Ganze auch umzusetzen. Ich weiß es schon seit dem ersten Kampf", grinste er mich frech an.
„Du weißt es und machst nichts dagegen?", fragte ich ein wenig angebissen und fügte vorwurfsvoll an, „Du lässt mich kämpfen, obwohl klar ist das ich verliere? Und dann lässt du es auch noch zu, dass sie mich in den Arsch ficken!"
„Ich dachte, dass macht dir doch Spaß und ist doch ein schöner Anreiz für dich, dich mehr anzustrengen", grinste er mich weiter amüsiert an.
„Ok, irgendwie ist es ja geil. Aber die Kerle sind nicht sonderlich groß gebaut und alles Schnellspritzer. Ich bin ja noch nicht einmal gekommen", gab ich grummelnd zu, „Außerdem macht es echt keinen Spaß so chancenlos zu sein!"
„Keine Sorge, ich werde da gleich Abhilfe schaffen. Als ich nach dem ersten Kampf festgestellt habe, woran es liegt, musste ich erst genau ihre Körper studieren, um zu wissen, was ich an uns ändern muss. Es geht dabei ja nicht nur darum, ein paar Muskeln zu stärken und Sehnen dehnbarer zu machen. Es geht auch um die biochemischen Vorgänge ...
... im Körper, die sich im Laufe der Jahre durch ihr hartes Training verändert haben. Aber ich denke, das Meiste habe ich inzwischen heraus. Es kann aber sein, dass ich später auch noch ein wenig nachkorrigieren muss", erklärte er mir, warum er bisher noch nichts gemacht hatte.
„Also gut, dann tu bitte was du kannst. So ist das nur frustrierend", beruhigte ich mich wieder etwas. Dass Paps dazu erst ein paar Dinge noch herausfinden musste, leuchtete mir ein.
Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon, wie sich mein Körper veränderte. Allerdings war äußerlich davon nichts zu erkennen. Zumindest nicht über der Kleidung. Trotzdem verspürte ich ein ähnliches Kribbeln in meinem Körper, wie ich es schon kannte, als er mich sexuell empfänglicher gemacht hatte. Nur eben ohne, dass es allzu erregend war. Hinzu kam noch ein leichtes Ziehen an allen möglichen Stellen in meinem Inneren.
„So, das war's", verkündete Papa schließlich.
„Super! Danke!", strahlte ich ihn an. Ich fühlte mich wirklich um einiges stärker als zuvor und auch viel beweglicher.
„Gut, dann kann es jetzt ja weitergehen", grinste er verschmitzt.
Ich wusste genau warum.
„Mir ist auch klar, dass ich noch einige Schwänze in den Arsch bekommen werde. Aber kannst du wenigstens nicht dafür sorgen, dass sie länger durchhalten und vielleicht auch das ihre Schwänze ein wenig wachsen. Dann habe ich wenigstens auch was davon", grinste ich ihn nun frech an.
„Die Spritzen nur so schnell, da sie seit mindestens ...