Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... einem halben Jahr keine Frau mehr hatten. Du siehst ja, alles Männer hier. Und was die Schwänze betrifft ... na ja, mal sehen, was sich da machen lässt", schmunzelte er.
Tatsächlich funktionierte es danach erheblich besser, auch wenn ich nach wie vor erstmal noch verlor. Doch wenigstens gelang es mir nun ansatzweise zu regieren und auch meine ersten Treffer zu erzielen. Vor allem merkte ich, wie der Respekt der Ninjas mir gegenüber langsam wuchs. Ich war mir nicht sicher, ob Papa wirklich etwas wegen ihrer Schwänze getan hatte, allerdings waren nun wenigstens ein paar größere dabei und ich musste mein Vorurteil ein wenig korrigieren. Und nach zwei Tagen hatten zumindest alle mindestens einmal in meinen Arsch abgespritzt und sie wurden wirklich etwas ausdauernder. Wenigstens kam ich auch ab und an zu meinem Recht, oder besser gesagt zu ein paar Höhepunkten. Vielleicht lag es aber auch daran, dass sie sich offenbar nun wo ihr Respekt vor mir ein wenig gewachsen war, sich auch mehr Mühe dabei gaben. Andererseits holte ich mir das, was ich sexuell benötigte, dann sowieso nachts bei meinem Vater. Aber er sicherlich auch bei mir.
So irre sich das Ganze aber irgendwie auch anhörte und auch wenn es wahrscheinlich von Papa so gar nicht geplant war, die sexuellen Energien die ich dabei sammelte, die brauchte er sicherlich auch. Denn er musste nicht nur bei den notwendigen körperlichen Veränderungen bei uns beiden noch zwei Mal nachkorrigieren, sondern hatte auch noch bei mir ...
... einige kleinere und größere Blessuren zu heilen, die ich mir beim Training und den Kämpfen zuzog. Denn je besser ich dabei wurde, desto härter wurden die Trainingskämpfe und ich hatte auch mehr einzustecken. Dafür teilte ich aber auch einiges aus.
Er selbst begann mit seinen eigenen Übungen erst, nachdem die notwendigen körperlichen Veränderungen perfektioniert waren. Wir trainierten allerdings so gut wie nie zusammen. Denn wir waren oft einzeln mit einem der Sensei der einzelnen Schulen auch im Wald unterwegs, oder auch, wenn nötig in den nächstgelegenen Ortschaften. So mussten wir wegen ‚Suiren', dem Wassertraining, zu einem ein paar Kilometer entfernten kleinen Bergsee. ‚Bajutsu', dem Kampf zu Pferde, machte es erforderlich, uns zu einem einer Tagesreise entfernten Bergdorf zu begeben. Natürlich wurde dabei immer auch der Weg zum Ziel für das Training genutzt. Zum Beispiel um zu üben, wie man Hindernisse überwinden konnte, durch Baumkronen kletterte oder sich mithilfe eines Seils über eine Schlucht hangelte.
So geil das irgendwie mit den Arschficks auch war, nach zwei Tagen hatte ich sicher weit über zwanzig Schwänze im Hintertürchen gehabt und inzwischen brannte mir mein Löchlein ordentlich, auch wenn die einzelnen Nummern meist nicht gerade die großen Offenbarungen gewesen waren. Ganz abgesehen davon ärgere es mich, dass ich noch immer keinen der Trainingskämpfe gewonnen hatte.
Ich war gerade alleine auf unserem Zimmer, während ich darüber nachdachte. Papa war, ...