Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... soweit ich wusste, mit einem der Sensei zu dem ein paar Kilometer weiter liegenden See unterwegs, um dort das Wassertraining durchzuführen. Ich beschloss die Kuji-in Meditation der Ninjas durchzuführen, um mich zu stärken und zu sammeln.
Als ich damit fertig war, hatte ich unvermittelt die Idee! Ich wusste plötzlich, was ich tun musste. Aber dazu musste ich ein bisschen im Geheimen üben ...
„Komm, es wird Zeit. Die nächsten Trainingskämpfe stehen an", grinste mich Papa am nächsten Morgen süffisant an.
Wir hatten gerade unser karges Frühstück, etwas Tee und eine Schale Reis zu uns genommen. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass er mich zwar jede Nacht ordentlich durchvögelte, aber dabei niemals meinen Hintereingang benutzte, seit wir hier waren.
Es war mir klar, dass er mich damit ein wenig provozieren wollte, denn schließlich wusste er, wie es um mein Ärschchen bestellt war. Es war inzwischen wirklich ein wenig wund und das war die einzige Stelle, die er an mir nicht heilen wollte. Um mir einen Ansporn zu geben, wie er meinte.
„Geh schon mal vor, Papa. Ich will mich noch kurz vorbereiten, dann komme ich sofort nach", erwiderte ich lächelnd.
„In Ordnung, lass dir aber nicht zu viel Zeit. Du weißt, dass wir erwartet werden und wie Unpünktlichkeit hier gesehen wird", gab er sein Einverständnis.
„Ich werde pünktlich da sein, keine Sorge", versuchte ich ihn zu beruhigen.
Kaum war er weg, düste ich zu meinem Rucksack, um mich wieder umzuziehen ...
... ...
Ein Laufsteg-Model bei ihrem Auftritt hätte nicht weniger Aufmerksamkeit bei den Anwesenden haben können, als ich pünktlich auf die Minute in den Dojo stolzierte. Dabei hatte ich lediglich die Schuluniform angezogen, die ich auf der Zugfahrt getragen hatte. Natürlich einschließlich der zehn Zentimeter Heels.
Ich verneigte mich zur traditionellen japanischen Begrüßung vor Papa und dem Jōnin.
„Von mir aus kann's losgehen", lächelte ich.
„Verrätst du mir, was das soll, Lara-chan?", fragte Papa.
„Klar, aber später", grinste ich ihn an, „Ich will meinen Gegner doch nicht warten lassen. Das wäre doch unhöflich."
Hirogi Sensei sah Papa fragend an, während ich auf die Matten stolzierte. Dieser zuckte nur mit den Achseln und nickte.
Mein Gegner an diesem Morgen, Harano-san, eigentlich der Sensei für das Wassertraining, sah mich auch unsicher an, da er ebenfalls nicht wusste, was das sollte. Doch dann gab der Jōnin auch schon das Zeichen zu beginnen und Harano-san beeilte sich in die Ausgangsstellung zu gehen. Ich hingegen lupfte mein Röckchen kurz auf eine Weise, dass nur er sehen konnte, dass der String darunter genau zwischen meine sichtlich nässende Spalte geklemmt war. Er riss die Augen überrascht auf. Im nächsten Moment sprang ich ihm mit ausgestrecktem Bein auch schon entgegen und traf ihn hart an der Schulter, weil er es nicht mehr ganz schaffte auszuweichen. Eigentlich hatte ich ja auf seinen Hals gezielt. Und wie ich es mir ausgerechnet hatte, hatte er mir ...