Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... während des Sprungs unter den Rock auf mein halb entblößtes Möschen geguckt. Ich wusste ja von vorherigen Trainingskämpfen, dass er sehr schnell war und normalerweise rechtzeitig ausgewichen wäre. Doch mein Treffer reichte noch nicht für einen Sieg, denn er schaffte es, nicht zu Boden zu gehen.
Ich grinste ihn trotzdem frech an.
„Noch einmal gelingt dir das nicht, auch wenn du mir deine nackte ‚Asoko' zeigst", sagte er offensichtlich über sich selbst verärgert sich die schmerzende Schulter reibend.
„Gut, dann wird es jetzt ja interessanter", erwiderte ich lächelnd.
Im nächsten Augenblick riss ich erneut das Bein hoch und sprang ihm entgegen. Klar ließ er sich nun von dem Anblick nicht mehr ablenken. Er führte auch die richtige Abwehrbewegung aus, welche dazu geführt hätte, dass er mich durch die Hebelwirkung meines eigenen Beines zur Seite gedreht und danach meinen in diesem Moment schutzlosen Rücken angreifen hätte können. Allerdings hatte ich es dieses Mal nicht mehr auf seinen Hals abgesehen, wodurch seine Abwehr ins Leere ging. Stattdessen zog ich rechtzeitig mein Bein zurück und änderte mit einer Gewichtsverlagerung des Oberkörpers nach vorne die Stoßrichtung nach unten. Der Schrei den Harano-san daraufhin ausstieß war kein Kampfschrei, sondern einer, der vom Schmerz in seinem Fuß seinen Ursprung hatte. Denn ich traf ihn mit meinem Absatz mit voller Wucht auf seinen Rist, der daraufhin, wie ich später erfuhr brach. Doch vorher stieß ich ihn noch immer auf ...
... seinem Fuß stehend nach hinten und damit um, so dass er zu Boden fiel.
„Man soll kleine Mädchen niemals unterschätzen", ließ ich laut verlauten, bevor ich mich umdrehte und Papa angrinste, während sich Harano-san seinen schmerzenden Fuß hielt.
Der wiederum schüttelte nur grinsend den Kopf, dann ging er zu dem Ninja, um bei ihm seine Heilkräfte einzusetzen.
Leider funktionierte der Trick nur einmal. Beim nächsten Kampf war ich natürlich auf diese Weise angezogen meinem nächsten Gegner eher hoffnungslos unterlegen. Trotzdem ging mir das Ganze nicht wirklich aus dem Kopf. Vor allem aus drei Gründen. Einerseits war es durchaus eine überlegenswerte Taktik als Frau einen Mann durch sexy Kleidung zu verwirren. Andererseits gab es durchaus gute Gründe sich ernsthafte Gedanken über ‚die Waffen einer Frau' Gedanken zu machen. So ein spitzer Stöckel konnte schon eine gute Waffe sein. Schließlich hatten auch schon Kunoichi, weibliche Ninjas, Haarnadeln und dergleichen als Waffen benutzt. Und ich trug öfters Heels als Haarnadeln. Und das war auch schon die dritte Sache. Wenn ich mich jemals wirklich verteidigen musste, dann war es viel wahrscheinlicher, dass ich dann HighHeels trug als Trainingsschuhe. Für mich auf jeden Fall Grund genug, zumindest nach dem normalen Training noch ein wenig für mich auf HighHeels zu üben. Das Problem war nur, dass diese dann nur zwei Tage überlebten, bis einer der Absätze brach.
Aber letztendlich machten wir auch so sehr gute Fortschritte. Bereits ...