Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... wieder zu meinen langsamen und sanften Stößen zurückkehrte. Beide stöhnten wir dabei lustvoll auf. Bisher hatten wir uns beim Vögeln miteinander immer auf den Sex konzentriert und uns auch immer dazu geäußert. Dirty Talking eben. Sich nun auch mal über etwas ganz anderes zu unterhalten, hatte in diesem Moment auch irgendetwas. Vor allem deshalb, weil es bei mir die Luststeigerung in keinster Weise verhinderte und ich denke bei meinem Vater ebenfalls nicht. Es war zwar etwas, was ich keinesfalls immer haben wollte, aber zu diesem Zeitpunkt fand ich gerade diesen Umstand ziemlich geil.
„Tatsächlich bist du, was die achtzehn Schulen des Ninjutsu betrifft, nicht weniger gut als ich ...", keuchte Papa seine Antwort erregt heraus, „... wahrscheinlich bist du darin inzwischen teilweise sogar besser als ich. Zumindest in einzelnen Disziplinen. Schließlich ... hast du ja, deine Sensei darin ebenfalls übertroffen." Papa begann nun meine Stöße zu erwidern, indem er bei jedem meiner Beckenstöße gegenhielt. „Aber auch, wenn im Grunde ... die Lehre des Ninjutsu sagt, dass ... dass man die Disziplinen ... ständig verbessert und angepasst werden sollten, ... so sind unsere Sensei doch oft sehr in den Traditionen verhaftet. Das Geheimnis ist lernen, um einen Grundstock zu haben, den man aber letztendlich wieder aufgeben muss. Nur so wirst du im Kampf unberechenbar."
Papa packte mich nun an der Hüfte und bestimmte nun selbst das Tempo unserer Stöße. Erneut stöhnte ich lustvoll auf. Ich ...
... liebte es, wenn er mich auf diese Weise beherrschte. Ich fühlte, wie sich meine Konzentration langsam immer mehr verflüchtigte und mir das Reden immer schwerer fiel. Umso mehr, als ich langsam aber sicher einem gewaltigen Höhepunkt entgegenströmte. Meine Gedanken lösten sich förmlich auf und konzentrierten sich immer mehr auf die stetig ansteigende Lust. Ich wusste, es fehlte nicht mehr viel, um den Gipfel zu erklimmen. Die Macht, mit der er über mich kam, obwohl er eigentlich unten lag, stießen mich schließlich zum Grenzstreifen, auf dem ich kurz balancierte, bevor ich mit aller Macht meinen Orgasmus herausschrie. Dann spürte ich auch schon, wie Papa sich in mir verströmte und seinen väterlichen Samen zuckend in mich schoss.
Am Vortag unserer Abreise aus Japan besuchten wir noch das Samurai-Museum in Tokyo. Es war interessant die alten Rüstungen, Waffen Sättel zu sehen. Vor allem da wir nun durch unser Training selbst auch in den alten Kriegskünsten ausgebildet waren. Die Vorführung eines Schwertkampfes mit dem Katana zauberte uns allerdings lediglich ein müdes Lächeln ab. Letztendlich wussten Papa und ich, dass wir den dafür zuständigen Museumsangestellten in dieser Disziplin weit überlegen waren. Deshalb ließen wir auch die dort ebenfalls gegebene Möglichkeit aus, ein paar Schwertübungen zu machen. Dies überließen wir lieber den anderen Touristen.
Am Abend besuchten wir noch einen Sumo-Wettkampf. Die Wettkampfhalle war ziemlich gut besucht und ziemlich voll. Wie Papa ...