1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... mir erklärte, war Sumo-Ringen in Japan ziemlich beliebt und die Kämpfer regelrechte Stars. Ich war ehrlich gesagt anfänglich ziemlich skeptisch, was diesen Kampfsport betraf. Ich fragte mich ehrlich, was daran gut sein sollte, wenn ganze Fleischberge von übergewichtigen Männern aufeinanderprallten. Zwar konnte ich auch danach diesem Sport nicht wirklich etwas abgewinnen, allerdings musste ich meine Ansicht, was die Ringer betraf ein Stückweit revidieren. Einige der von ihnen angewandten Techniken kannte ich inzwischen ebenfalls und waren überaus effektiv. Aber vor allem überraschte es mich, wie beweglich diese Männer trotz ihrer Fleischmassen waren. Einer der Sumo-Ringer bewies dies sogar, indem er einen Spagat machte.
    
    Was das Ganze aber wirklich zu einem Erlebnis für mich werden ließ war, dass Papa einmal mehr ein geiles Spielchen mit mir trieb. Irgendwann, gerade als zwei der Fleischberge im Ring aufeinander prallten, flüsterte Papa mir zu, „Ich bin geil. Blas mir einen, Sklavin!"
    
    Ich sah ihn überrascht an. Schließlich waren wir mitten zwischen hunderten von Leuten.
    
    „Was ist? Muss ich dich gleich hier übers Knie legen, oder gehorchst du jetzt!", fuhr er mich streng an.
    
    Nun, natürlich gehorchte ich. Das hätte ich auch ohne die Drohung eines Hinternvolls getan. Ich war lediglich überrascht gewesen. Ich packte also seinen bereits harten Schwanz aus der Hose, beugte mich über ihn und saugte mir das geile Teil ins Mundfötzchen. Ehrlich gesagt, die Vorstellung es ...
    ... mitten unter hunderten von Menschen zu treiben, machte mich ziemlich an. Ich spürte, wie es in meinem Fötzchen erregend zu ziehen begann, während ich hingebungsvoll an Papas Speer lutschte. Es war einfach eine unwirkliche Situation. Als Papa schließlich auch noch erregt keuchte und immer wieder mal vor sich hin stöhnte, wurde mir bewusst, was ich schon geahnt hatte. Niemand nahm von uns auch nur Notiz. Es war eindeutig, dass er uns mit seinen Kräfte für alle anderen ausgeblendet hatte.
    
    „Aufsitzen!", befahl er schließlich, meine Kopf an den Haaren sanft zurückziehend.
    
    Also richtete ich mich auf, schlüpfte aus meinem String, den ich anhatte und schwang mich, mir seinen Harten in die Spalte schiebend, über ihn. Dieses Mal stöhnten wir beide gleichzeitig auf. Dann begann ich ihn zu reiten. Immer wieder stieß ich mir seinen Lustspender ins Fötzchen, während ich mich gleichzeitig immer wieder mal umsah. Es war einfach zu faszinierend, die Leute um uns den Sumokämpfern zujubeln zu hören, während wir mitten unter ihnen vögelten. Sie nahmen uns nicht einmal wahr, als erst ich und kurz darauf Paps unsere Höhepunkte in voller Lautstärke herausstöhnten.
    
    Danach hatten wir beide keine Lust mehr, uns weiter die Sumowettkämpfe anzusehen.
    
    „Und wie war's für dich?", fragte mich Papa grinsend, während wir die Wettkampfhalle verließen.
    
    „Was, die Wettkämpfe?", fragte ich mich, innerlich amüsiert, dumm stellend.
    
    „Nein, ich meinte unseren kleinen Wettkampf?", schmunzelte mein ...
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