1. Unverhofft Kommt Oft...01


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mund somit die pure Einladung war, ihn zu küssen. Aber immer noch mochte ich mir nicht eingestehen, dass meine scharfe Tante es auf mich abgesehen hatte und alles daran setzte, mich zu verführen. Ich sagte mir erneut zum wiederholten Male, dass ich mir das alles nur einbilden würde. Nur mein Schwanz war nicht dieser Meinung, der stand mir schon nach wenigen Sekunden auf der Tanzfläche stocksteif in der Hose. Das wurde bald auch zu einem Problem.
    
    Als nämlich der letzte Beat des Club-Stückes verklungen war, entstand eine kleine Pause, in der ich bemerkte, wie meine Tante mit dem DJ Blickkontakt aufnahm und ihm leicht zuzwinkerte. Bevor ich mich darüber wundern konnte, nahm der DJ sein Mikrophon zur Hand und sagte: „Das war doch eine heiße Nummer, oder? Um wieder ein wenig abzukühlen, wird es jetzt ein wenig ruhiger. Nehmt euren Liebsten in den Arm und habt eine schöne Zeit!" Und damit begannen die ersten Takte eines bekannten Schmusesongs aus den 80ern und die Paare um uns herum begannen mit dem, was meine Kumpels und ich bisher immer ein wenig verächtlich als „Klammertanz" abgetan hatten (Obwohl, da spielte auch ein wenig Neid hinein, das wusste ich genau. Jeder von uns wünschte sich heimlich, auch mal so einen Tanz mit einem heißen Mädchen erleben zu können).
    
    Das war also definitiv etwas, wo ich mich erstens überhaupt nicht auskannte und so ein Tanz kam mit meiner Tante zweitens überhaupt nicht in Frage. So wandte ich mich also zum Gehen und sagte zu ihr: „Das ist ...
    ... dann wohl das Signal zum Aufbruch!"
    
    Meine Tante hatte aber etwas anderes im Sinn. Sie nahm meine Hand und zog mich zu ihr: „Nichts da, jetzt wird`s doch erst interessant!" Da ich keine Anstalten machte, mich in irgendeiner Art und Weise zu bewegen, so verdattert stand ich vor ihr, nahm sie meine beiden Hände und legte sie auf ihre Hüften. Selber schlang sie ihre Arme um meinen Nacken, so dass unsere Köpfe nur noch Zentimeter auseinander waren. Da sie ja ein wenig kleiner als ich war, legte sie ihren Kopf ein wenig in den Nacken, um mir in die Augen blicken zu können: „Du hast doch sicher schon mit diversen Mädchen so getanzt, oder?"
    
    Endlich erwachte ich aus meiner Lethargie soweit, dass ich wenigstens ein „Nnn...nein, hab ich noch nie" herausbrachte.
    
    Sie lächelte mich nachsichtig an: „Na, dann wird es ja mal Zeit!" und begann, ihre Hüften in dem langsamen Takt der Musik zu bewegen.
    
    Ich blickte mich schnell um, ob irgendjemand auf uns achtete. Immerhin tanzte ich hier in einer sehr intimen Situation mit meiner Tante und ich kannte nur zu gut den Klatsch- und Tratschenthusiasmus einiger, meistens weiblicher Dorfbewohner. Aber uns kam zugute, dass passend zur Musik das Licht bis auf das Notwendigste heruntergedimmt und die Tanzfläche sowieso brechend voll war. So konnte ich niemand ausmachen, der uns beobachtet hätte. Selbst meine Eltern und meine Oma schauten nicht zu den Tanzenden, sondern unterhielten sich, immer noch an unserem Tisch sitzend.
    
    So begann auch ich, ...
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