1. Unverhofft Kommt Oft...01


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Im folgenden werden die sexuellen Abenteuer eines jungen Mannes mit seiner weiblichen Verwandtschaft in mehreren ausführlichen Teilen geschildert. Wer mit diesem Thema oder der längeren, umfangreichen Ausgestaltung einer Geschichte nicht so viel anfangen kann, dem sei von der Lektüre abgeraten. Allen anderen jedoch bleibt nur eins zu wünschen: Viel Spaß!
    
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    Nie hätte ich die zurückliegenden Ereignisse noch vor ein paar Monaten für möglich gehalten und doch sind sie passiert. Nicht, dass ich mich beklagen möchte, aber das, was ich erlebt habe, war so unglaublich und hat mein Leben in einer derart eklatanten Weise verändert, dass ich ab und zu immer noch Schwierigkeiten habe, das Ganze so recht zu begreifen. Aber ich kann mir sicher sein, dass ich in solchen Momenten immer wieder umgehend auf den Boden der Tatsachen gebracht werde und zwar auf die schönste Art und Weise, die man(n) sich vorstellen kann: Mit Sex.
    
    Um zu schildern, was mich in diese für mich immer noch so verwirrende Situation gebracht hat, muss ich ein wenig ausholen. Es begann vor ca. einem halben Jahr, kurz nach meinem 19. Geburtstag. Wie so oft war ich bei meinem besten Kumpel Sebastian, wobei uns nicht nur unsere Freundschaft miteinander verband: er war nämlich gleichzeitig auch mein Cousin. Seit ich denken kann, waren wir unzertrennlich, wir haben wirklich alles zusammen gemacht. Dabei half, dass wir nahezu gleichaltrig waren, nur wenige Wochen trennten unsere Geburtstage. So waren wir ...
    ... im Kindergarten gemeinsam in einer Gruppe und auch später zunächst in der Grundschule und dann auf dem Gymnasium immer in der selben Klasse.
    
    Obwohl wir uns vom Aussehen her überhaupt nicht ähnelten, hätten Außenstehende uns ob unserer Vertrautheit sicher auch für Brüder halten können, aber Außenstehende gab es in unserem kleinen Dorf nicht. Jeder hier kannte die Geschichte unserer Familie. Meine Großeltern hatten den größten landwirtschaftlichen Betrieb in der Gegend, mein Großvater war natürlich dann auch der Ortsvorsteher, genau wie sein Vater davor und dessen Vater davor usw. usw. Allerdings änderte sich das bereits lange vor meiner Geburt, als mein Opa bei einem tragischen Arbeitsunfall ums Leben kam. Meine Oma war in der Folge als Alleinerziehende von zwei kleinen Töchtern nicht in der Lage, den Hof weiter zu bewirtschaften. So verpachtete sie die Ländereien und mit diesen Einnahmen, zusammen mit einer Halbtagsstelle als Verkäuferin in der örtlichen Bäckerei, konnte sie wenigstens den glücklicherweise absolut schuldenfreien Resthof noch halten.
    
    So wuchsen ihre zwei Töchter, Carla und Franziska, zwar ohne Vater, aber zumindest in Anbetracht der Umstände in einer einigermaßen guten wirtschaftlichen Sicherheit auf. Außerdem unterstützte auch die Dorfgemeinschaft diese vom Schicksal doch ziemlich gebeutelte kleine Familie nach Kräften und wo sie nur konnte, so dass die Töchter von den Sorgen, die ihre Mutter ohne Zweifel tagtäglich hatte, nichts mitbekamen. Wenn meine ...
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