#050-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 30.12.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... Schaltkreis lahm. Über das Internet bestellte ich ein neues Modul und ließ es zu Ludwig liefern. Ich zeigte ihm, wie er es selbst einbauen konnte. Ich war mir sicher, dass der Fehler damit behoben war.
Jasmin erzählt weiter:
Als Karl aus dem Haus war, räumte ich noch auf, ohne Sofia ihre Arbeit wegzunehmen, und überprüfte die Vorräte. Ich schrieb eine Liste der Lebensmittel, die ich demnächst besorgen musste. Ich zog mich um und ging dann Richtung Strand. Solange Karl unterwegs war, wollte ich einen ausgedehnten Spaziergang machen, um über mein größtes Problem nachdenken zu können. Karl hatte ich eine Nachricht gesendet, damit er sich keine Sorgen machte. An der Strandpromenade wählte ich den Weg nach rechts, Richtung Aquarium.
„Holla, Señora, kommen Sie bitte, setzen Sie sich zu uns und essen Sie mit. Ich drehte mich um und sah Mario, den Italiener vom gestrigen Abend. Zusammen mit seiner Belegschaft saß er an einem langen Tisch und auf dem Tisch standen ein paar dampfende Schüsseln. Er stand auf und machte eine einladende Handbewegung. „Bitte, Señora!", wiederholte er sich, „machen sie uns die Freude. Es gibt Spaghetti vongole, die Besten an der ganzen Küste!"
Ich wollte nicht unhöflich sein und seine freundliche Einladung ablehnen und ein wenig Hunger hatte ich auch. Und Spaghetti vongole waren meine Lieblingsspaghetti! Also nahm ich Platz. Maria, die Frau von Mario, stellte einen dampfenden Teller Nudeln mit Muscheln vor mich hin. Mario schenkte mir ein ...
... Glas Weißwein ein. Seine Spaghetti waren sehr gut und ich aß mit viel Appetit. Dazu trank ich auch einige kleine Gläser von dem guten Hauswein.
„Na, Ihr lasst es Euch ja gutgehen!" Ich hatte komplett die Zeit vergessen und jetzt stand mein Mann neben dem Tisch und flachste mit uns herum. „Ist das Dein Mann, Jasmin?", wollte Maria wissen. „Sieht der gut aus. Gestern Abend habe ich ihn gar nicht richtig gesehen. „Komm, Señor, setze Dich zu mir! Hast Du Hunger, soll mein Mann Dir noch etwas zu essen machen?" Ich lehnte dankend ab, den Wein ließ ich mir aber nicht entgehen.
Die Angestellten verabschiedeten sich nacheinander, ab 18 Uhr begann wieder ihr Dienst. Mit Maria und Mario unterhielten wir uns die ganze Zeit und sie wollten uns gar nicht mehr fortlassen. Erst als wir versprachen, bald wiederzukommen, ließ man uns endlich gehen. So ausgelassen und fröhlich hatte ich meine Frau schon lange nicht mehr erlebt. Sie war richtig aufgeblüht. Gutgelaunt schlenderten wir Richtung Villa und erholten uns von dem Spaziergang erst einmal auf unserer Terrasse.
„Gehst Du mit mir in den Whirlpool, Schatzi. Ich möchte mich nach den heutigen Fußmärschen einfach mal wieder entspannen. Ich ziehe mich schon mal um." Jasmin zog sich in unser Schlafzimmer zurück. Ich heizte den Pool etwas an, so wie meine Frau es gernhatte. Als ich das Haus betrat, kam Jasmin mir schon entgegen. Sie trug ihren gelben Sexy-Bikini. Damit war für mich die Kleiderfrage auch geklärt. Ich zwängte mich in meine ...