#050-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 30.12.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... Badehose, die ich bei unserem Kennenlernen im Sauerland im Hotelschwimmbad getragen hatte und ging zum Pool. Nicht ohne uns noch zwei Gläser Moet einzuschenken.
„Wir hatten den gleichen Gedanken, Schatzi," rief sie, als sie mich mit den Gläsern sah. Nur hatte Jasmin gleich eine ganze Flasche und zwei Gläser mitgenommen. Ich setzte mich neben meine Frau ins Wasser und wir prosteten uns zu. Dann hob sie meinen Arm hoch und kuschelte sich an meine Schulter. „Halt mich fest, Schatzi!", flüsterte sie und ich drückte sie an mich. Meine Hand lag auf ihrer Hüfte, peinlichst darauf bedacht, ihrer Muschi nicht zu nahe zu kommen. Manchmal streichelte ich über ihren Bauch und küsste ihr blondes Haar.
Nach einiger Zeit schaute sie mich an. „Hilf mir bitte mal." Ich sollte ihr das Bikini-Oberteil ausziehen. Barbusig schmiegte sie sich wieder an mich und als ich nicht sofort meine Hände auf ihre Oberweite legte, half sie nach. „Du darfst mich da ruhig streicheln," flüsterte sie in das Halbdunkel hinein. Meine Fingerkuppen reizten ihre Brüste und ich hörte sie öfters tief durchatmen. „Ich habe immer gedacht, der Pool hat auch Licht," bemerkte sie. „Warte mal," sagte ich nur und drückte sie zart zur Seite. Dann erhob ich mich und stellte die Farbautomatik ein. Jetzt leuchtete das Wasser wechselweise in verschiedenen Farben.
Als ich zu ihr zurückkam, bat sie mich plötzlich zu warten. „Bleib mal stehen," forderte sie mich auf. Der Blick auf ihren nackten Busen und das Streicheln ...
... ihrer Warzen hatte meinen Heinz beeindruckt. Deutlich hob er sich in der Badehose ab. Und das Licht zeigte ihr meine Erregung. Sie hob ihre Hände und fingerte von außen an meinem Heinz. Das blieb nicht ohne Wirkung und der Platz in der Hose wurde noch enger. Als sie dann noch ihre Lippen darauf drückte, hoffte ich, dass wieder alles beim Alten war. Sie schaute mich von unten heraus an, voller Geilheit und doch traurig. „Setzt Dich bitte wieder," flüsterte sie, „gib mir noch ein bisschen Zeit." Ich ging in die Knie und rutschte neben sie.
Kaum saß ich, als sie über mich herfiel und mich leidenschaftlich küsste. Eine Hand fühlte ich an meinen Heinz, ihre andere vermutete ich an ihrer Bärbel. Heftig schnaufend ließ sie irgendwann von mir ab. Sie atmete schwer: „Bald Schatzi, bald." Sie erhob sich aus dem Wasser. Ihre nackten Brüste bebten, als sie den Pool verließ und ihr Slip war verrutscht. Ihre Möse lag halb frei. Schnellen Schrittes ging sie ins Haus. Ich trank in Ruhe unsere beiden Gläser Moet aus, brachte den Pool wieder in Ordnung und deckte ihn ab. Erst dann folgte ich meiner Frau.
Sie kam mir perfekt gestylt und lachend auf der Treppe entgegen. „Ich mache uns eine Kleinigkeit zu essen, o. k.?" Ich küsste sie auf den Mund. „Mach das, Liebling." Auch ich richtete mich entsprechend her, Jasmin liebt es, wenn wir auch in unserer Freizeit schick aussehen, und suchte dann meine Frau in der Küche. Dort hatte sie schon eine mediterrane Platte gerichtet, die wir zusammen mit ...