1. #050-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 30.12.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... ihren Körper, vom Kopf bis zu ihrem Po, achtete aber peinlichst darauf, ihre Pussi nicht zu berühren. Ich wollte mit einer einzigen Unachtsamkeit nicht wieder alles aufs Spiel setzen. Meine Frau hatte sich nach vorn gebeugt und flüsterte mir liebevolle Worte zu. Je länger wir uns liebten, desto heftiger drückte sie ihr Becken gegen meins. „Tiefer, Schatzi, tiefer und fester. Ich möchte Dich ganz und gar in meinem Innersten spüren.
    
    Ich achtete auf ihr Stöhnen und wusste, wann es bei ihr so weit war. „Ich komme, Schatzi, ich komme. Bitte komm mit mir," hörte ich sie. „Aber spritz nicht in meine Bärbel." Kurz nachdem sie ihren Höhepunkt genossen hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte mein Samen auf ihren Hintern. „Danke, Schatzi," sagte sie zum Schluss und verschwand im Bad. Ich hörte die Dusche und verkniff es mir, sie bei der morgendlichen Toilette zu unterstützen.
    
    Sie verließ das Badezimmer schön und begehrenswert wie immer, obwohl sie doch noch ihre Garderobe von gestern Abend anhatte und ihr nur eine kleine Auswahl von Kosmetikartikeln zur Verfügung stand. Ich löste sie im Bad ab und nach 15 Minuten war ich fertig. „Komm, Liebling, das Frühstück wartet. Als wir den Speisesaal betraten, sah ich schon den gewünschten Tisch für zwei Personen, den man für uns hergerichtet hatte. Woher auch immer hatte man eine rote Rose besorgt.
    
    „Für uns?", fragte mich Jasmin und zeigte auf den Tisch. „Muss für uns sein, oder siehst Du hier noch eine Frau, die eine ...
    ... rote Rose verdient hat?" Mit einem liebevollen Kopfschütteln hauchte sie mir einen Kuss auf meine Wange. Das Frühstück ließ keine Wünsche unerfüllt. Hervorragender Kaffee, schmackhaftes Brot, selbstgemachte Marmeladen, Wurst, Käse, Eier, sucht Euch etwas aus, das gab es alles. „Hat uns Carmina heute Nacht nicht vermisst?", fragte mich plötzlich meine Frau. -- „Ich glaube nicht, ich habe ihr eine WhatsApp geschickt," grinste ich.
    
    „Nach dem guten Frühstück möchte ich nach Hause laufen. Dann kann ich noch ein paar Gramm abnehmen." Meine Frau dachte wieder praktisch. Wir bedankten uns noch beim Service und bei der Rezeption und ich ließ noch den einen oder anderen Schein in die Tippkassen verschwinden. Nach einem erholsamen morgendlichen Spaziergang kamen wir bei unserer Villa an. Im Gang stand Carminas Koffer und sie saß allein in der Küche und telefonierte. Wir begrüßten sie mit einem herzlichen Kuss, den man bestimmt am anderen Ende der Leitung hörte. „Einen schönen Gruß von Carmen!", richtete sie uns von der RIU-Chefin aus als sie endlich auflegte. „So, und jetzt erzählt mir alles ganz genau."
    
    *
    
    Carmina musste für drei Tage mit Carmen Riu auf das Festland. Gegen Mittag brachte ich sie mit ihrem Gepäck per SUV zum RIU-Center und fuhr von dort aus weiter zu meinem Freund Ludwig. Seine Alarmanlage im Haus schaltete sich manchmal ohne Grund automatisch ein und brachte alle um den verdienten Schlaf. Ich vermutete, dass feuchte Luft der Auslöser war und legte erstmal den ...
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