#050-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 30.12.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... einer Flasche leichten Rotwein, verspeisten. Den Rest der Flasche leerten wir auf unserer Zwei-Personen-Liege.
Besonders genoss ich unser Zusammensein, als Jasmin nach einem Toilettenbesuch ohne BH zurückkam, und sich wieder in meinem Arm kuschelte. Demonstrativ legte sie meine Hand wieder auf ihren Busen, der jetzt nur noch von einer leichten Bluse bedeckt wurde. Ein paar Knöpfe ihrer Bluse waren auf und ich schlüpfte mit meiner Hand in ihren Ausschnitt. Genüsslich schloss Jasmin ihre Augen und sie spürte meine Hand, die die Konturen ihrer Brüste immer wieder nachformten.
So viel Zärtlichkeiten wie in den letzten beiden Tagen hatte ich meiner Frau schon lange nicht mehr zukommen lassen und ich schämte mich für meine Versäumnisse. Insgeheim gelobte ich Besserung. „Ich möchte mir Dir ins Bett gehen." Jasmin schaute mich mit ihren wundervollen Augen an. „Vielleicht so wie früher," ergänzte sie noch kaum hörbar. Im Schlafzimmer zogen wir uns selbst aus und wir legten uns unter die dünne Decke. Ich machte das Licht aus und nur von draußen kam ein wenig Beleuchtung herein, genug, um die Begierde in unseren Augen zu ahnen.
Wir versanken wieder in einem dieser ewig langen Küsse, bei dem wir unsere Körper streichelten, aber bewusst die intimen Zonen ausließen. „Streichle mich bitte. Aber da unten!", flüsterte sie mir leise ins Ohr. Ohne Eile, ohne Hektik, ließ ich meine Hand über ihre Schultern, ihren Busen, ihren Bauch zwischen ihre Beine gleiten. Als meine Finger ihre ...
... Perle erreicht hatte, umarmte sie mich wieder und wollte den nächsten Liebeskuss. Dabei stimulierte mein Mittelfinger ihren Kitzler und ihr Stöhnen wurde immer heftiger.
„Schatzi? Möchtest Du mich da unten auch küssen?" Was ich noch nicht zu hoffen wagte, kam jetzt über ihre Lippen. Verdeckt von der dünnen Bettdecke schmuste ich mich hinunter bis zu ihrer Grotte. Ich ließ meine Zunge vorschnellen, kaum dass ich ihren Kitzler gespürt hatte. Ein Zittern durchzog Jasmins Körper, wie bei einem kleinen Orgasmus. Ich wollte es am Anfang nicht zu wild treiben und verwöhnte ganz behutsam ihre Pflaume mit meinen Lippen und meiner Zunge. Später legte ich meine beiden Daumen neben ihre äußeren Schamlippen und fing an, diese zu wichsen. Aber immer mit Unterstützung meiner Zunge.
Ich spürte, wie ihre Erregung immer mehr zunahm. „Ich komme Schatzi, bitte mach so weiter. Du bist so zärtlich!" Und dann brach es innerhalb kurzer Zeit über sie herein. Sie drückte ihr Becken mit aller Kraft gegen mein Gesicht und forderte Erlösung. Ich leckte, schleckte, saugte und biss in ihre Pussi, bis sie zitternd zusammensackte und ihre Hände in das Bettzeug krallte. Ich kann nicht abschätzen, wie lange ihr Höhepunkt dauerte. Ich hörte sie nur irgendwann meinen Namen rufen. Ich kroch wieder zu ihr hoch und schaute ihr ins Gesicht. So viel Liebe hatte ich darin schon lange nicht mehr gesehen. Wir küssten uns wieder und wieder und sie leckte ihren Mösensaft von meinen Lippen.
„Darf ich es Dir mit dem ...