#050-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 30.12.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... Mund machen?", fragte sie mich. - „Heinz freut sich schon darauf," bekam sie als Antwort. Ich spürte ihre Hand, wie sie meinen Schwanz ertastete und ihn immer wieder fest zusammendrückte. Bevor sie sich mit ihrem Kopf meinem Unterleib näherte, blinzelte sie mir noch einmal zu. Etwas ratlos ließ sie mich zurück, wusste ich doch nicht, was das bedeuten sollte. Dieser Zustand kümmerte mich aber nicht lange, spürte ich doch schon bald ihren heißen Atem an meinem Riemen. Ich nahm ihre Zunge war, wie sie an meiner Schwanzspitze leckte. Ihre Finger spielten mit meinen Eiern und ich hoffte, sie würde meine Bälle so wie früher in ihren Mund nehmen. Ich wurde nicht enttäuscht. Sie stopfte sich eine Kugel in ihren Mund und die Zweite vergaß sie auch nicht.
Ihre Fingerkuppen stimulierten meinen Harten mit dem Kronengriff, genau an der Stelle, die ich so liebte: Der Übergang von der Eichel zum Schaft. Ich lag auf dem Rücken und genoss das Spiel ihrer Hände und ihrer Zunge an meinem besten Stück. Sie kannte mich nur zu gut. Sie wusste, wie sie mich extrem hochbringen konnte, aber auch, wie sie meine Erregung wieder abschwächen musste. Sie fuhr heute Nacht Achterbahn mit mir. „Soll ich Dich zum Spritzen bringen?" fragte sie mich heißer. -- „Ja," stöhnte ich nur. -- „Dann bitte mich darum, Schatzi!" -- „Bitte, schieß mich ab, Liebling, lass mich kommen."
Sie kam meinem Bitten in ihrer persönlichen Art und Weise nach. Einmal stülpte sie nur ihre Lippen über meine Eichel, einen ...
... Augenblick später, nahm sie meinen Schwanz so tief es ging in ihren Mund, wieder etwas später wichste sie mich langsam mit drei Fingern oder ganz schnell mit ihrer Faust. Während meines Höhepunkts bedeckte sie meinen Heinz mit ihren großen Titten und verschmierte so die Sahne auf meinem Unterleib und ihren Brüsten. Sie rieb ihn damit so lange, bis meine Erregung langsam wieder abklang.
Nach ein paar Minuten stand sie auf und ging ins Bad, um sich für die Nacht herzurichten. Ich folgte ihr erst, als sie schon wieder zurück zum Bett kam. Später lagen wir eng nebeneinander und sie legte ihren Kopf auf meine Brust. Mit ihren Fingern kraulte sie mein Brusthaar. „Du wirst auch immer grauer," hörte ich sie sagen. „Soll ich bei Dir auch mal suchen," fragte ich sie. „Unterstehe Dich, das ist ein Scheidungsgrund!", lachte sie leise.
Ich war schon beim Einschlummern, als sie plötzlich in die Dunkelheit hineinhauchte: „Danke, Schatzi. Danke für Dein Verständnis. Und danke für Deine wundervollen Liebesbeweise."
*
Am anderen Morgen waren wir schon sehr früh wach und beschlossen, gemeinsam zum Joggen zu gehen. Wegen der frühen Stunde ausnahmsweise einmal am Meer. Ich wechselte sehr häufig das Tempo und wir harmonierten sehr gut beim Laufen. So ausdauernd hatte ich meine Liebste noch nie beim Joggen erlebt. Irgendwo zwischen dem Ballenario 2 und 3 bat sie mich anzuhalten und, leicht nach Luft ringend, umarmte mich. Als sich unsere Lippen trafen, suchte ihre Zunge die meine und wir ...