#050-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 30.12.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... versanken in einen langen Kuss. „Danke Schatzi, den habe ich jetzt gebraucht und Du hast ihn Dir verdient.
Wir trabten langsam zurück und in Höhe des Restaurants „Zur Krone" waren die Inhaber gerade dabei, alles für den neuen Tag vorzubereiten. „Hallo ihr Zwei, schon so fleißig. Möchtet ihr einen Kaffee?" -- „Geht leider nicht," kam von mir die Antwort. „Ihr wisst Doch, Jasmin hält mich doch so knapp und ich habe für diesen Monat für solche Extra-Ausgaben kein Geld mehr." -- „Oh Du Ärmster, kommt rein, ich spendiere Euch einen." Lachend wünschten wir uns einen guten Morgen und nahmen gern zwei doppelte Espressos an. Nach einem kurzen Smalltalk machten Jasmin und ich uns auf dem Heimweg. Die Espressos habe ich übrigens bis heute nicht bezahlt.
Daheim angekommen ging meine Frau gleich hoch ins Bad. Ich setzte schon mal Kaffee auf und deckte den Tisch. Wir hatten bei unserem Deutschen Bäcker noch frische Brötchen mitgenommen. Auch auf Pump, denn ich hatte wirklich meinen Geldbeutel vergessen. Ich ging gut gelaunt die Treppe hoch in das Obergeschoss, zog mich im Schlafzimmer aus und öffnete die Tür zum Bad. Dabei überraschte ich Jasmin, wie sie nackt vor dem großen Spiegel stand und sich betrachtete.
„Oh, entschuldige bitte, Liebling." Ich machte gleich kehrt und ging zurück ins Schlafzimmer. Nur ein paar Sekunden später hörte ich, wie mich meine Frau rief. „Komm bitte rein, Schatz." Vorsichtig trat ich ein und sie drehte sich zu mir um, nackt wie sie war und ich sie ...
... am liebsten mochte. „Nimm mich bitte in Deine Arme," wünschte sie sich von mir und ich wusste nicht, was ich lieber machen wollte. Heinz fuhr langsam auf eine beachtliche Größe aus, aber meine Frau packte zu und legte ihn sich hoch an ihren Bauch. „Ruhe, Heinz, Du darfst Bärbel gleich noch guten Morgen sagen." Mit einem reizenden Lächeln nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, zog ihn etwas zu sich hin und küsste mich. „Schlaf mit mir," hörte ich sie flüstern, „jetzt sofort." Sie zog mich an der Hand in das Schlafzimmer zum Bett. Dort ließ sie sich auf den Rücken fallen und hielt sich mit ihren Händen verschämt die Augen zu. Während ich vor ihr stand, spreizte sie ganz langsam ihre Schenkel, bis ihr Loch offen vor mir lag. Ich konnte nicht widerstehen. Zwischen ihren Beinen kniend, verbarg ich mein Gesicht in ihren Schoß. Ich merkte, dass sie sich da unten ein paar Tage nicht mehr rasiert hatte. Aber es war mir egal. Meine Lippen und meine Zunge genossen ihre Vulva und ihre Vagina und der Duft, den sie verströmte, war wie immer betörend.
Mit ihren Händen hielt sie inzwischen meinen Kopf fest, aber ihre Augen waren immer noch geschlossen. Eine lange Zeit durfte ich sie da unten mit meinem Mund verwöhnen, bis sie mich bat, sie zu ficken. Sie sagte es genau so: „Schatzi, fick mich jetzt!" Ich rutschte zu ihr hoch, setzte meinen Heinz an ihre Bärbel und stieß langsam zu. Ich schaute zu, wie mein harter, dicker Schwanz ihre Schamlippen an die Seiten zwängte und in ihrer Grotte ...