#050-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 30.12.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... langer Kuss und Heinz gefiel das ausgesprochen gut. Er entwickelte wieder sein Eigenleben und drückte frech das Shirt an die Seite. Als mein Schwanz den Körper von Jasmin berührte, ging sie erschrocken mit ihrem Unterleib ein Stück zurück. Aber nicht lange. Bald drückte sich ihre Bärbel, nur bedeckt mit dem Stoff des Shirts, gegen ihren besten Freund.
Wir schreckten auf, als wir auf dem Nachbarbalkon Stimmen hörten. Schnell verzogen wir uns in unser Zimmer und verschlossen die Balkontür. Ich zog die schweren Vorhänge zu. Als ich mich zu Jasmin umdrehte, stand sie unsicher vor dem Bett. Ich legte mich auf die gewohnte rechte Seite und hielt ihr aus dem Bett meine Hand hin. Mit einem tiefen Seufzer setzte sie sich auf das Bett und rutschte zu mir herüber, peinlich darauf bedacht, dass ihr Hemd nicht verrutschte und den Blick auf ihre Muschi freigab.
Ich kroch unter das dünne Laken und hielt es hoch, damit meine Frau sich neben mich legen konnte. Wir gaben uns noch einen innigen Gute-Nacht-Kuss und schmiegten uns ganz nah aneinander. Ich löschte das Licht vom Bett aus und starrte in die Dunkelheit. Jasmin atmete nach ein paar Minuten ruhig neben mir. Ihre Hand hatte die Meine gesucht und die hielt sie im Schlaf ganz fest. Mehr passierte die Nacht nicht.
Am Morgen, nach meinem Toilettengang, trat ich hinaus auf den Balkon, um den neuen Tag zu begrüßen. Ich hörte, wie auch Jasmin ins Bad ging und bald darauf trat sie hinter mich und legte ihren Arm um meine Hüfte. ...
... „Guten Morgen, Schatzi, hast Du gut geschlafen?" -- „Ja, danke, mein Liebling. Und Du?" -- „Ich auch." ... und nach einer Pause ... „und danke, dass Du mich vergangene Nacht nicht bedrängt hast." Ich drehte mich zu ihr und wir küssten uns. Heinz hob wieder seinen Kopf und musste nachschauen, wie es Bärbel ging. Er ist ein Mann, er kann nicht anders.
Im Gegensatz zum gestrigen Abend fühlte ich, wie sich eine Hand an meinem besten Stück zu schaffen machte. Leichte Wichsbewegungen halfen dabei, meine Lust noch zu steigern. Ich stand vor ihr, und wusste nicht, ob ich auch angreifen sollte. So unsicher war ich seit meinem 15. Lebensjahr nicht mehr gewesen, als ich mich nicht traute, meine Hand auf Beate Rattkes kleine haarige Pflaume zu legen, als sie mir ihre Hand in die Hose stopfte. Mein Liebling machte es mir leichter. Sie zog mich an meinen Schwanz zurück ins Zimmer und schubste mich auf das Bett. Dann bestieg sie mich nach bester Westernmanier und Bärbel wünschte Heinz einen guten Morgen.
Mit kleinen, feinen Fickbewegungen steigerten wir ganz langsam unsere Lust. Jasmin zerrte sich die Ärmel ihre Shirts von ihren Schultern und legte sich so ihre Brüste frei. Ihre rechte Hand stützte ihre rechte Brust und sie hielt sie mir so hin, als wollte sie mich damit füttern. Ich stülpte meine Lippen über ihre Warze und saugte und leckte an der dargebotenen Frucht. Sie bestimmte den Takt, sie bestimmte, wie tief und schnell mein Heinz in ihre Bärbel stoßen durfte.
Ich streichelte ...