Mason Atlantic Kapitel 1.1
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... etwas zu Anke und sie winkte uns zu. Worauf er wieder in die Nähe seiner Frau zurückrutschte. Er wirkte irgendwie verschreckt. Ich lachte leise und genoss gerade seine peinliche Situation, während Helen mich wie ein Fragezeichen anguckt.„Das macht ihr richtig Spaß........., richtig?" fragte Helen, nicht ohne einen leicht vorwurfvollen Ton anzuschlagen.Ich überlegte, ob ich etwas sage, so was wie, du übertreibst gerade. Lasse es aber und halte mich bedeckt. Verhalte mich so, als würde ich erst jetzt erst die etwas pikante Szene, mit Anke und Mann in roter Badehose, realisieren.Helen schaute leicht verärgert, „Du weißt genau was ich meine" und ein Finger ruckt in Richtung ihrer Mutter.
„Hmmm, was möchtest du hören Helen?" Ich schaute sie an und mein sanftes Lächeln bewirkte mehr als Worte.
Sie zuckte mit den Schultern, eher verlegen.„Na, was du meinst, ......warum sie sich so zeigt, exhibitioniert......, verstehst du?"Ihr Gesicht zeigte nun eine gewisse Erregung, die ich nicht richtig einschätzen konnte.„Könnte auch Wut sein. Nein, eher Unsicherheit schätze ich", denke ich mir.Ich sagte eher etwas Unverbindliches, so, als würde ich die Situation nicht richtig einschätzen können. Darauf zeigte Helen deutlichen Ärger über mich.
„Sie denkt ich schalte mit Absicht auf begriffsstutzig, weil ich sie für dumm halte".Also entschied ich, rein intuitiv, die Wahrheit zusagen.„Ja, sie macht das mit einem gewissen Kalkül, schon immer und ich finde es wirklich aufregend, wenn sie ...
... das macht".
Helen schaute mich überrascht an und wendet sich mir ganz zu. Ich erlaube mir einen Seufzer. Deshalb, weil ich weiß ohne talk wird das nicht gehen, also das ich meine Frau beim anmachen der roten Badehose bespanne.„Es macht ihr Spaß sich zu zeigen, aber das weißt du doch. Denke an die, wie sagst du es immer, .... nuttige Kleidung?".
Helen holte Luft und ich unterbrach sie in sanften Ton. „ ....... und ja sie genießt es auch, zu wissen das er alles sehen kann".Helen schaute mich verblüfft, irritiert an, dann wieder zu ihrer Mutter und dem Mann.„Ich schätze der besondere Kick ist, dass sie weiß, das er nichts wirklich machen kann. Denn seine Frau liegt daneben". Ich lachte leise, als ich mir vorstellte wie das Sein würde, sie würde die Szene bemerken und dann auch noch richtig einschätzen.Helen schließt ihren Mund, schüttelte sich kurz und starrte dann auf ihr Handy-Display. Aber keine Nachricht kam zur Erlösung ihrer Gedankenstarre vorbei.So schweigen wir, jeder in seinen Gedanken versunken, vor sich hin.Nach einiger Zeit räusperte sich Helen und drehte sich erneut zu mir.
Ankes Show schien zu Ende und nichts wirklich Anstößiges war mehr zusehen.Der Mann saß nun neben seiner Frau, er unterhielt sich mit ihr, es wirkte irgendwie angespannt. Anke lag recht breitbeinig vor ihm, auf dem Rücken, hatte wunderbar glänzende Pobacken.Wenn das die Frau auch sah, dann war deren Situation gerade eindeutig angespannt. Etwas ruppig, so sah es für mich jedenfalls aus, ...