1. Mason Atlantic Kapitel 1.1


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lösten sich die beiden. Sie wirkte eindeutig gereizt. Es folgte ein langer Blick auf Ankes, Po und auf ihre wahrscheinlich sichtbare Vulva, denn ihr String verdeckte von auch von vorne wirklich nur das aller nötigste.Die Frau drehte sich um, richtete ihr Handtuch und checkte den Sonnenstand. Dann sah sie zu mir herüber, ihre Haltung veränderte sich. Ich meine das sie nett lächelte und glaubte ein kleines zaghaftes Wicken wahrzunehmen.
    
    „Ruhig Brauner", sagte ich zu mir, „es ist nicht wie du denkst".Die rote Badehose hatte sich, derweil einen breitkrempigen Hut aufgesetzt und gab vor sich sehr intensiv für seine Umgebung zu interessieren. Anke schien explizit ausgenommen zu sein von seinen landschaftlichen Betrachtungen.
    
    Die Frau kam nicht zur Ruhe, drehte sich nach einer Zeit wieder Anke zu. Sie realisierte das Anke keine Anstalten machte ihre Pose zu verändern. Sie stupste die rote Badehose an. Ich sah das sie sich erneut etwas gestresst unterhielten. Dabei beobachtete ich, dass sich die Frau Ankes Reize genauer ansah. Ich schätze es ging gerade etwas lauter bei den beiden zu. Das müsste eigentlich auch Ankes hören, mutmaßte ich.Ich hatte recht.
    
    Anke blinzelte hob den Kopf an und schaute kurz den beiden zu. Sie drehte sich auf den Bauch. Ich vermute sie hatte sich den Stringtanga komplett zwischen ihre Schamlippen gezogen. Die Beine in Richtung der beiden gespreizt. Anke wollte provozieren, sie liebte es, wenn Frauen ihre Kerle Maßregeln, also öffentlich.
    
    Die ...
    ... Frau sah es die rote Badehose sah es. Ich spürte geradezu ihre Empörung, als sie sich wieder auf ihr Handtuch warf. Nach einigen Worten, Blicken lag sie wieder auf dem Bauch und hatte ihr Gesicht von Anke abgewandt. Sie tat mir irgendwie leid. Die rote Badehose, lächelte verlegen zu Anke, die das mit großer Wahrscheinlichkeit nicht sehen konnte.„Bist du böse mit mir, weil du nichts wusstest" fragte Helen aus dem Nichts. Ich hatte sie fast vergessen und erschrak etwas. Es klang unsicher, wie von einem der nicht genau weiß wie er ein Gespräch begingen soll.Helen rückte gerade, sehr umständlich, in das Strandmuschel ein und schein plaudern zu wollen.Ich muss wohl recht bescheuert geguckt haben, als ich ihre Frage hörte.
    
    „Na......, die Sache mit der Pille" kommt es leicht genervt bei mir an, Helen hasste es, wenn ein Gegenüber ihr nicht sofort folgen kann.„Ahhh..., das mit der ... ähem, ja...die Pille, ja... jetzt weiß ich was du meinst."Ich nahm Flasche Wasser aus der Kühltasche und trinke einen Schluck Wasser. Es war richtig kalt stellte ich fest und freute mich über diese nützliche Anschaffung, einer Kühltasche.Helen schaute ungeduldig und ich gebe nach.„Nein Sweet, ich liebe dich so sehr, bin dir eigentlich noch nie böse gewesen. Die Pille..., ja......, okay, warum nicht. Ich finde es normal, dass du es für dich entschieden hast sie zu nehmen."
    
    Ich hatte zu schnell gesprochen, zu viel geblinzelt und vor allen sie dabei nicht angesehen, Fehler, großer Fehler.Helen schaute ...
«1...345...13»