Mason Atlantic Kapitel 1.1
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... paar eher unverfängliche Beispiele unserer so genannten Freizügigkeit und dass sie sich niemals Sorgen machen müsste.Helen hörte zu, sie glaubte mir. Ihr Blick und ihre Haltung wirkten nun recht entspannt. Ich versprach ihr, dass wir später darüber noch mal reden würden. Helen fand das gut, denn jetzt würde ihr Kopf nur schwirren und sie wäre nicht wirklich in der Lage ihre Gefühle zu kontrollieren. Aber sie wollte Anke auch dazu hören und mit ihr über das alles reden.
Es entstand eine angenehme Pause, wir beide saßen im Schneidersitz entspannt im Zelt und schauten Richtung Meer. Dann stupste mich Helen an und machte mich auf Anke aufmerksam. Der Mann saß nun direkt vor Ankes gespreizten Beinen. Sie plauderten leise, der Mann hielt sich die ganze Zeit mit einer Hand den Schritt fest.
Helen kommentierte es mit einem leisen unsicheren Lachen und schüttelte den Kopf.„Okay, ich glaube ich verstehe", sagte Helen nach einiger Zeit des Zuschauens, ohne mich dabei anzuschauen. Dann machte sie eine eindeutige Wichsbewegung in der Luft. Ich war wirklich verblüfft, keine Ahnung warum ich war verblüfft. Sie schaute mich nachdenklich an. Als ich keine Reaktion zeigte, schaute sie weiter zu Anke und dem Mann rüber.„Du hast absolut Recht, man kann es auch einfach freizügig nennen, und es gehören immer zwei dazu. Das verstehe ich jetzt absolut".Helen sprach langsam und nachdenklich, wie einer der über ein Buch gebeugt eine tiefe neue Erkenntnis laut formuliert.„Was meinst du was er ...
... gerade macht?", sie schaute zu mir als sie mich das fragte, ihr Blick war völlig offen.
„Er wird einen ziemlichen Steifen haben, ich wäre eher auf die Reaktion der Frau gespannt, wenn sie merkt was sich ihr Mann da gerade ansieht. Dabei einen Steifen hat."
„Genau, sowas habe ich mir auch gedacht". Helen lächelte kumpelhaft in meine Richtung. Plötzlich, vielleicht eine Art Übersprunghandlung, schnappt sie sich ihr Handy und checkt ihre Nachrichten.Mich hatte das Gespräch irgendwie aufgewühlt, nachdenklich gemacht, irgendwie erschöpft. Aber ich bin froh das Helen da ist. Aber auch, dass sie erstmal nichts mehr fragte, in Frage stellte oder von mir etwas kommentiert haben wollte.
Der Gedanke ans Meer, das Wasser und den Wind, irgendwie auch der Möglichkeit einem weiteren Gespräch zu entkommen, ließ mich langsam aufstehen. Ich wuselte mich an Helen vorbei, aus dem Zelt, strecke mich und lief in Richtung Meer.Der Sand ist heiß und ich muss richtig rennen, endlich Wasser, ich schmeiße mich in die Fluten. Schwimme, tauche, lasse mich treiben und denke über den bisherigen Tag nach.Aber ich kann mich aber nicht entspannen, weil ich mir Sorgen um Helen mache.Zurück am Zelt, sehe ich sie schreiben und lächeln, während sie wie gebannt auf das Handy-Display schaute.Zu meiner Überraschung räkelte sich Anke im Inneren und plauderte mit Helen, über Sex. Helen quasselt mit, auch wenn sie das Handy wie gebannt zu bedienen scheint. Auf mich wirkte es, als würden sich dick befreundete ...