Mason Atlantic Kapitel 1.1
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wohl alles, oder?".Helen sitzt recht unruhig und bemerkt das der Mann nun sich ganz Anke mit seinen Blicken widmet. Dabei schein er ihr deutlich näher gerückt zu sein.
„Ja, das bezweckt sie damit, es verschafft ihr eine besondere Art von Lust, Erregung und vor allen Spaß".„Sie ist eine Exhibitionistin!?" stellt Helen erneut fest, ihre Stimme ist aber weniger aufgeregt, eher fast schüchtern, fragend.
„Ja auch, aber sie ist vor allem Erwachsen und darf alles tun was ihr gefällt. Gilt eigentlich für alles im Leben. Man sollte sich nur der Konsequenzen bewusst sein und sie tragen, wenn es nach hinten losgeht. Anke und ich sind halt, was unsere Sexualität betrifft, etwas anders gestrickt als die meisten Menschen".
„Okay, ich habe ehrlich gesagt nicht wirklich verstanden was du mir damit sagen willst. Außer, dass man das Verhalten von Mom gerade auch als Schlampe, nuttig bezeichnen könnte".
Ich schaute sie etwas zerknirscht an. Sie schaute gespannt auf die Szene Anke und Mann in roter Badehose.Da war es wieder das Gefühl, das es kippen würde, wenn ich nichts dagegen unternehme. So begannen wir zu quatschen über die Szene, über Ankes und meine Sexualität. In abgeschwächter Form, nur das was eben bisher sichtbar geworden war.Helen ist gefasst, ruhig und ziemlich im Thema, reflektiert und argumentiert.Ich versuche mit Argumenten zu kontern. Es ist dennoch, auch wenn Helen im Gespräch oft mit Wut und wirklichen Unverständnis reagiert, ein ziemlich gutes Gespräch mit meiner ...
... Tochter.
„Also kann man sagen ihr beide findet sowas ziemlich cool..., eher geil wie du sagst, ja?". Zeigt mit einer leichten Geste zu Anke und dem Mann in roter Badehose, die beiden scheinen sich gerade zu unterhalten. Ich nickte mit dem Kopf zur Bestätigung.
„Ihr seid beide so drauf. Das heißt ihr schlaft auch mit anderen?"
„Ja, das kann man definitiv sagen".„Krass, getrennt oder zusammen, also geht ihr fremd und jeder weiß es?"Helens Neugier schien geweckt und ich merkte das ich da eine Tür geöffnet hatte, die so, zu diesem Zeitpunkt, vielleicht noch nicht hätte aufgehen sollen.
„Hmmm..., ich fände es besser Anke wäre dabei, wenn wir über unsere Libido reden, also nicht das ich dich abwürgen möchte. Aber mir ist gerade unwohl dabei, dir, ohne Anke, zu antworten. Kannst du das verstehen?"
„Okay, verstehe was du mir damit sagen willst".„Echt, das ist sehr schön. Denn es wäre nur schrecklich, wenn du uns verachten oder verurteilen würdest".„Ich verachte euch nicht und verurteilen schon gar nicht, echt nicht. Wie schlimm, oder nicht schlimm das alles ist, keine Ahnung. Ich weiß nur das ich euch beide sehr dolle liebe. Ihr bleibt doch zusammen oder, das hier spielt ihr doch nicht, also dass ihr beide euch liebt?"Ihre Stimme klang unsicher, traurig und ich liebte meine Tochter in diesem Moment so sehr.Wir redeten weiter und ich beschloss nun doch mehr in Detail zu antworten. So kam es, dass ich ihr erzählte wie Anke und ich uns kennengelernten. Ich schilderte ein ...