Mason Atlantic Kapitel 1.1
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fotografierte es für immer in meinen Kopf.
Meine Familie ist versammelt, alle Fragen, Verirrungen und Ärgernisse des Tages sind verflogen.Steven war der große Erzähler, berichtete von den Abenteuern eines weitgereisten Bananenbootreiters. Schmückt es aus, mit Witz und maßloser Übertreibung. Helen lachte herzlich, erleichtert und viel.
Sie suchte meine Aufmerksamkeit. Sie kuschelte sich, wann immer es geht an mich. Ich streichelte sie, unverfänglich, küsste ihre Stirn. Helen berührte erst zaghaft, dann immer, wenn es unverfänglich wirkte, meinen Bauch, meine Beine. Wir küssten uns oft, sie sucht meinen Mund mit ihren Augen, ich konnte dem Blick nicht einmal widerstehen.Zuerst war ich eher zurückhaltender, aber als ich merkte, dass sie durch meine Küsse und unverfänglichen Berührungen immer kuscheliger wurde, gebe ich mich diesen Spiel von neuer Zärtlichkeit mit meiner Tochter ganz hin.Anke verschlang Steven mit Blicken. Stevens Augen streichelten immer wieder Ankes nackte Brüste, er ist gefesselt von Ankes Schritt und kann nicht wegsehen, wenn Ankes Po aufblitzt. Anke bemerkte es, genoss es, sie lässt zu, dass Steven, weil sie es so dreht, ihre Schamlippen, noch glänzend von der Sonnencreme, ungehindert bewundern kann. Das macht Anke nicht zum ersten Mal, geht es mir durch den Kopf.Ich bin irritiert und weiß es nicht einzuordnen, aber ich spüre es hat sich was grundlegendes geändert in der Familie Connor.Steven wickelte sich in ein Handtuch und niemand kann sehen, wie ...
... ihn das alles erregt hatte.Dann erzählte er, im Eifer der Freude, dass wir wie gebannt an seinen Lippen hängen, dass er seine Hoden, er sagte Eier, schwer verletzt habe. Er hält erschrocken inne und schaute zu Helen.Sie merkte das nun alle auf ihren Einsatz warten, aber sie lächelte Steven gewitzt an.„Hoho, auch du Schreck..., sind sie nun kaputt, du Armer. Aber Leute ihr irrt euch, es ist kein Eierschaden, sondern nun hat er wirklich einen Gehirnschaden."Sekunden später wälzten sich Helen und Steven in der gespielten Entrüstung im weißen Sand, vor diesem unbeschreiblichen Panorama, welches das Meer bescherte.Wir alle waren mitgerissen vom Witz, wie Steven die Geschichte um seinen lädierten Hoden zu Besten gab. Unser Lachen hallte über den fast leeren Strand.
Die Pizzabote stapfte heran, freute sich uns gefunden zu haben. Ein breites Grinsen und strahlende Augen hatte er, als Anke ihn, ohne ihre Sicht auf alles zu verdecken, das Trinkgeld gab. Wir speisten nicht, wir mampften die Pizza und tranken Wein.
Gesättigt und leicht beschwingt durch den Wein, genießen wir das letzte Licht des Tages.
Steven hatte sich vor Anke gesetzt, sie streichelte seine Haare und küsste immer wieder seinen Hals. Helen liegt vor mir, macht Bilder vom Meer, dem Himmel und immer wieder von uns allen.Ich beobachte wie Anke beginnt Steven zärtlich die Brust, zu streicheln. Immer wieder streifen ihre Finger seinen Bauch nahe des Bauchnabels. Sie flüsterten sich ins Ohr. Anke küsste immer wieder ...