Mason Atlantic Kapitel 1.1
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich skeptisch an, räusperte sich und verschränkte ihre Arme.„Hä, wie meinst du das?".„Ich freue mich für dich echt, auch wenn das heißt, gar bedeutet, dass nun ein anderer Mann in deinen Leben Platz finden kann."„Oh Mann, ich rede Müll", dachte ich und versuchte mich zu konzentrieren.
„Hä ..., was für ein anderer Mann, Dad, alles gut, wo bist du gerade". Helens Gesicht sprach Bände. Sie sah mich an, als wäre ihr gerade klar geworden, dass ihr Dad an einer Demenz erkrankt ist.
„Was labere ich denn da wieder, mehr trinken, weniger reden, immer viel Trinken, gute Therapie",dieser Behandlungstherapie folgend beschloss ich die Flasche Wasser zu leeren. Das verschafft Zeit.„He Dad, das hört sich aber gerade irgendwie krank an. Ich nehme nur die Pille!"So eine Flasche leert sich langsam und ich nickte ihr zu, damit sie sah ich höre ihr zu. Helen schnaufte und wirkte verunsichert.„Okay, ......, weil sie gut gegen Pickel ist, meine Tage besser regelt und weil alle meine Freundinnen sie nehmen, ......... ich wollte keine Außenseiterin sein".Helen rechtfertigte sich,„Ach scheiße", dachte ich mir, alles meine Schuld.„Oh...Ach ja... ach so, verstehe. Was hat denn das mit deinen Freundinnen zu tun?"Irgendwie war ich erleichtert, viel Wasser macht gleich alles klarer im Kopf. „Helen will plaudern! Plaudern mit meiner Tochter, was für ein schönes Ding".Dennoch schaute ich wohl weiterhin dümmlich bis debil und Helen wirkte recht genervt.„Du hast mich lieb, ich weiß, aber ich bin ...
... kein kleines Mädchen mehr. Ich weiß schon so einiges".Sie drehte sich um, schaute zu Anke rüber, als wollte sie sich vergewissern, wohin diese schaute und sah mir dann unverhohlen auf den Schritt. Ich tat so als würde ich es nicht merken. Auch überraschte mich diese Wende sehr, also nicht plaudern?„Du hast mir ja alles erklärt, das mit dem Kinder kriegen und so. In der Schule wurden wir ja auch aufgeklärt. Außerdem du und Mom seid nicht gerade leise, beim ....... Liebe machen." Sie kicherte verlegen, über ihre eigene Schüchternheit. Sie schaute sich wieder um und rückte etwas näher, ich sah sie recht überrascht an. Dann senkte sich ihr Blick. Ich stellte eindeutig fest, dass sie ihr ganzes Interesse auf meinen Schritt richtete. Mein Schwanz konnte diesem fast schon fordernden, wie auch verführerischen Blick meiner Tochter nicht widerstehen.
Mein Mund wurde trocken und ich spürte er wurde steif. Die Bermudashorts und mein Schwanz nahmen den Kampf wieder auf. Ich lag auch so in der Muschel das die Schlacht nicht verborgen bleiben konnte.Das sah auch Helen, die zwar nervös zuckte im Gesicht, aber den Blick nicht von meinem wachsenden Schwanz ließ. Dabei mir nochmal deutlich erklärte, warum die Pille sein musste und sie auch durchaus, wenn auch nur theoretisch, erfahren sei, im Liebe machen. Des Weiteren wüsste man nie ...... und die Pille böte ja wohl, das würde ich ja wohl nicht bestreiten wollen, einen exzellenten Rundumschutz. Als sie das Wort Rundumschutz sagte, war mein ...