Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... Schreibtisch ist ein Lineal, Herrin Monique." "Ah, gut dass Du mitdenkst, Pauline. Damit werden wir die ´hundert Schläge pro Tag´ erreichen. Du weißt doch, ich habe dir versprochen dir deine Titten und deinen Arsch, die Du so an dir liebst, immer schön in Farbe zu halten." Fuck, warum konnte ich meinen Mund nicht halten.
Beim achtzigsten Schlag lässt sie mich wieder auf die rechte Seite wechseln und ich muss mir den Rotz wegwischen, weil ich bitterlich am Heulen bin. Dennoch wünsche ich mir das sie mit der rechten Hand jetzt wieder kraftvoller zuschlagen kann. "Herrin? ... Da ... darf die Sklavin ... kommen?" Mein weinerliches Betteln ist beschämend. Ich bin schon so weit meine ex-Rivalin darum anzuflehen vor ihr masturbieren zu dürfen.
"Es sei dir gestattet, ... meine notgeile kleine Schlampe." Monique grinst und ihre letzten zwanzig Hiebe, die von meinem heftigen Reiben an meiner glitschig nassen Lustperle begleitet werden, sind wirklich fester.
" .... neun-und-neunzig, ... Hundert."
Noch ein bisschen, bitte, bitte nicht aufhören .... fuck ... fuck! Scheisse verdammte. Nur noch ein bisschen hätte gefehlt, aber Monique ist unbarmherzig und haut mit dem Lineal auf meine Finger. "Pfui aus! Du hattest deine Chance. Wenn Du es nicht geschafft hast, ist es dein Problem!"
Ich bin so etwas von aufgegeilt, dass ich am liebsten hätte, dass sie mir mit dem Lineal notfalls direkt auf meine nasse Votze schlägt. Aber es bleibt nur ein masochistischer Wunsch, denn ...
... stattdessen muss ich mich in die Sklavenposition ´stehend´ begeben. Beine leicht gespreizt und Hände hinter dem Kopf verschränken. ´Schmetterling-stehend´ nennt es Monique.
"So dann fehlen ja nur noch die Hundert auf deine schönen, hübschen schweren Tittensäcke. Die vollen schwappigen Euter bringen wir jetzt mal so richtig in Schwung, nicht wahr?"
Oh Himmel, wie soll ich das nur aushalten. Wenn sie mir doch wenigstens erlauben würde weiter zu rubbeln. Aber mit den Händen hinter dem Kopf und herausgestreckter Brust, damit sie besser zuschlagen kann, ist das nicht möglich. Ich kann nicht einmal meine Schenkel schließen, sondern so breitbeinig, läuft mir nun mein Muschisaft die Innenschenkel hinab. Erst wieder ein ´Aufwärmtraining´ und sie knetet brutal mein festes Brustfleisch. Dabei lässt sie meine harten Nippel nicht aus, die sie so verdreht und zieht, dass ich durch meine zusammengepressten Zähne quieke.
"Gut, dann wieder Hundert ..." Bitte, bitte nicht Monique, dass überlebe ich nicht.
Kurze feste Schläge von allen Seiten, sodass meine Brustbälle von allen Seiten mit einem satten Rot bedeckt sind und ordentlich zähle ich jeden Hieb mit. Zwar hält sie das dreißig-Zentimeter-Lineal nur auf der Hälfte der Gesamtlänge in der Hand, aber jeder Patscher macht das Ziehen in meiner Brust immer schlimmer.
" ... acht-und-vierzig, ... neun-und-vierzig, ... fünfzig."
Meine Tränen und meine Schweißausbrüche haben mein Tittenfleisch eingenässt. "Das ist ganz schön anstrengend für ...