Pauline, weitere Eingewöhnungen - Sexgeschichten

Pauline, weitere Eingewöhnungen

... erkennt, gestattet, sich an ihr zu vergehen. René bringt sie zurück nach Paris.

Jetzt verstehe ich woran Monique denkt, wenn sie an meine mögliche Zukunft denkt, wie sie sie sich vorstellt. Wie lange muss ihr das schon im Kopf herum gegangen sein, als sie erkannt hatte, dass sie die Geschichte zum Teil umsetzen kann und nur Thorsten dazu bringen muss dem zu folgen, was sie in mir sieht und aus mir machen will. Das Lesen erschreckt mich aber auch ein wenig, weil ich mich so sehr in >O< wiedererkenne, zum größten Teil, und verstehe, warum Monique es so leicht mit mir hat. Ich konnte schon vorher nicht aufhören zu lesen und mich darin zu entdecken, aber nun arbeite ich damit und es wird mir im Grunde nur noch bewusster, dass ich vermutlich keinen Weg ganz zurück bekommen werde...oder will

2. Kapitel: Sir Stephen

René stellt O eine kleine Wohnung zur Verfügung und O kehrt in ihren Beruf zurück, wo sie als Modefotografin arbeitet. Die Kolleginnen spüren deutlich, dass sie sich verändert hat. O lernt Jacqueline, ein Modell kennen und begehrt diese fortan, so wie sie schon früher hin und wieder Frauen begehrt hat. Intuitiv vergleicht sie sie mit den anderen Mädchen aus Roissy. Später stellt sie das Modell René vor und O stellt sich Jacqueline als missbraucht vor den Dienern in Roissy vor. René macht die O mit seinem zehn Jahre älteren Stiefbruder Sir Stephen bekannt. O gibt ihr Einverständnis, fortan beide gleichermaßen als Gebieter anzuerkennen. Jedoch entsteht zwischen O ...

... und Sir Stephen eine Art Machtkampf, bei dem sich O als Besiegte erlebt. Sie sehnt sich nach Sir Stephens Liebe und Begehren, er jedoch fordert nur kalt Gehorsam. René scheint sich immer mehr zurückzuziehen und zieht seine alleinige Genugtuung aus den Spuren, die Sir Stephen auf O's Körper hinterlässt. Die O ist verzweifelt darüber, gibt sich aus diesem Grund Sir Stephen mehr und mehr hin. Und das, obwohl er O beinahe ausnahmslos wie einen Knaben 'behandelte. 3. Kapitel: Annemarie und die Ringe

O und Jacqueline beginnen eine erotische Beziehung und auf Renés Wunsch hin zieht Jacqueline schließlich bei O ein. O soll Jacqueline dazu bringen, ebenfalls nach Roissy zu gehen. O sieht Sir Stephen inzwischen täglich und dieser will sie mit ihrem Einverständnis ´zeichnen´ lassen. René entfernt sich noch weiter von O und gesteht, dass er sich in Jacqueline verliebt habe. In Jacquelines Abwesenheit bringt Sir Stephen die O schließlich nach Samois in ein Landhaus, wo Anne-Marie und drei weitere Mädchen leben. Sie soll dort nach einem Monat ´gezeichnet´ werden. O gibt ihr Einverständnis, sich Sir Stephens Zeichen anbringen zu lassen. O wird von einem der anderen Mädchen zwischen den Beinen gepeitscht, dass durch Auslosen bestimmt wird. Anschließend bleibt sie stundenlang ´ausgestellt´, was die übliche rituelle Prozedur in Samois ist. Abends wird immer eines der Mädchen ausgewählt, um die Nacht bei der Hausherrin ´Anne-Marie´ zu verbringen. Auch O findet in Samois Gefallen daran, eines ...