Pauline, weitere Eingewöhnungen - Sexgeschichten

Pauline, weitere Eingewöhnungen

... der anderen Mädchen zu peitschen.

Die Tage vergehen, von dem Ritual abgesehen, in Müßiggang. Am Ende ihres Aufenthaltes bekommt O einen Ring an der Schamlippe angebracht, an dem eine Plakette mit Sir Stephens Namen hängt, und der nicht mehr geöffnet werden kann. Außerdem bekommt sie Sir Stephens Initialen in die Arschbacken eingebrannt. Wieder in Paris liefert Sir Stephen sie schließlich Freunden aus. Einen von ihnen, Eric, kennt O bereits aus Roissy und er verliebt sich in O. Eric wünscht ihre Freiheit und will sie heiraten. O bestätigt jedoch Sir Stephen, dass sie ihm gehört und auf ihren Wunsch lässt sie sich vor Erics Augen auspeitschen. Wenn sie nach Roissy zurückkehrt, wird Eric sie aus Verärgerung ihrer Zurückweisung, drei Tage lang misshandeln.

Und da sind die Ringe, also hier bei der >O< nur der eine Ring, aber scheinbar ist das Kennzeichnen der Wunsch aller Herren. Ich glaube das ein bisschen zu verstehen, aber ob ich dafür bereit bin?..Und ein Brandzeichen...nie und nimmer!

4. Kapitel: Das Käuzchen

Sir Stephen, O, René, Jacqueline und deren fünfzehnjährige Schwester Natalie verbringen den Sommer am Meer. O's Zeichnung lässt sich nicht mehr verbergen und so erzählt sie Jacqueline von Roissy und erzählt ihr, auch sie solle dorthin gebracht werden. Jaqueline reagiert in einer eigentümlichen Mischung aus Neugier und Abscheu. (Arrrghhhhh....wie gut kenne ich DAS denn?!)

Natalie befragt ihre Schwester über O und ist fasziniert. Sie verliebt sich in O und ...

... will ebenfalls mit ihr schlafen. Sie ist richtiggehend eifersüchtig auf Jacquelines Verhältnis mit O. Auch Natalie soll nun nach Roissy gebracht werden, jedoch verbietet Sir Stephen, dass O ein Verhältnis mit ihr eingehen darf. René ist völlig in Jacqueline verliebt und verweigert sich O fortan. O merkt, dass Jacqueline nur mit ihm spielt, wird jedoch René gegenüber nicht darüber sprechen, aus Angst, mit ansehen zu müssen, wie dieser sein Gesicht verliert. René tritt sonst kaum noch in Erscheinung. O erkennt Sir Stephen als ihren einzigen und einzig wahren Gebieter. O bedauert dies nicht, sondern betrachtet René nun als Vorbereitung auf Sir Stephen. Sir Stephen stellt O einem Freund vor und sie erfährt, dass sie 'ausgeliehen' werden soll. O ist verwirrt, nur Natalie ist darüber 'trunken vor Freude' und beneidet sie.

O sehnt sich danach, dass Natalie ihr endlich ausgeliefert wird und ist sich sicher, dass dies nach ihrer Rückkehr nach Roissy geschehen wird. Schließlich wird O nackt und mit einer Käuzchenmaske von Natalie an einer Kette geführt der Festgesellschaft von Sir Stephens Freund vorgeführt. Die Gäste reagieren verwirrt, neugierig, aber voll Verachtung. Einige Gäste benutzen O mit ihren Händen, und O fühlt sich zum Objekt degradiert und wie eine Puppe behandelt.

Ohh ja bitte, schreit ein Teil von mir begeistert auf, besonders wenn ich den letzten Teil davon lese. Die Vorführung und das Benutztwerden. Und der andere „brave" Teil reagiert wie die Gesellschaft um >O< ...