1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... gewaltig in den letzten Minuten. Ich bin am Rande der Erschöpfung, aber Simon kennt keine Gnade. Er zieht mich dieses Mal zwar nicht an den Brüsten nach vorne, dafür steht er mit einem Plastiklineal hinter mir und schlägt mir damit über den blanken Hintern, wenn ich auf dem Band zu weit nach hinten gerate. Als das Laufband sich endlich abstellt, bin ich total aus der Puste und glänze am ganzen Körper vor Schweiß. Mein Hintern fühlt sich brennend und doch wohlig warm an und ist vermutlich krebsrot.
    
    Die nächste Station ist die Rudermaschine, an der ich mich ´austoben´ soll. Simon weist mich in das Gerät ein: „Der Sitz der Rudermaschine läuft auf Rollen, sodass du bei jedem Ruderschlag die Beine streckst und der Sitz nach hinten rutschen. Um das Ruder wieder in die Grundstellung zu bringen, ziehst du gleichzeitig die Beine an und bewegst ich mit dem Sitz ganz nach vorne." Simon steht halb-schräg hinter mir, während er mir die Funktionsweise erklärt. Dabei hat er mir einen Arm um die Schulter gelegt, die andere Hand massiert kurz meine Muschi und teilt die Schamlippen. Ich bin erregt, meine Muschi klafft auf, die Schamlippen sind voll durchblutet und warten nur noch auf einen Schwanz ... Heute scheint mein Körper also wieder ganz normal zu reagieren. "Ich überprüfe nur kurz ob Du ordentlich rasiert bist." Sagt er ohne hintergründige Betonung und ich bin schon fast etwas enttäuscht, als er irgendwann mit der Überprüfung aufhört. Simon geht einmal um das Gerät herum, dann kniet ...
    ... er sich so vor mich, sodass er meinen Körper genau im Blick hat.
    
    Ein paar Ruderschläge zum Testen, dann geht es los. Ich habe „Glück", denn Simon beschränkt sich nicht nur auf das Zuschauen. Er legt er seinen Arm vor mir zwischen meine Beine und jedes Mal, wenn ich mit dem Sitz nach vorne rutsche, stößt meine Muschi gegen seine Hand. Plötzlich streckt Simon zwei Finger aus, sodass ich mich jetzt jedes Mal zielsicher selbst aufspieße. Ich werde bei dieser Übung immer erregter und nasser und offener, doch schon hat Simon wieder sein Plastiklineal in der Hand und mit einem Flatsch lässt er das Lineal jedes Mal irgendwo auf meinen ungeschützten Körper niedersausen, wenn ich mich nach vorne bewege. Mein ganzer Körper ist bald von roten Flecken übersät als Simon endlich das Zeichen gibt, dass es nun genug ist.
    
    Zum Schluss gibt es noch einige Übungen auf der Matte. Simon erklärt mir, dass er heute mit mir ein paar weitere Übungen machen will, die für mich als Sklavin ein gutes Training darstellen, da sie sich vor allem auf die Muskelgruppen rund um die Hüfte konzentrieren. So muss ich mich breitbeinig hinknien und einen kleinen schweren Medizinball vom Körper weghalten. In dieser Position muss ich einmal rund um das Fitness-Studio in der Hocke wie eine fette Ente watscheln.
    
    Eine weitere Übung nennt sich ´Hund´.
    
    Ich muss mich in den Vierfüßler Stand begeben, die Bauchmuskeln anspannen und beide Knie vom Boden heben. Dann die Spannung halten und schließlich einen Fuß vom ...
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