Verbotenes Verlangen - Kapitel 06
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Haustür öffnete, an die ich mich gelehnt hatte.
„Hey du sitzt da aber ungünstig!" makelte sie gleich.
„Sorry, ich brauchte kurz einen Moment zum abkühlen," sagte ich immer noch außer Atem und massierte mir derweil die schmerzenden Waden.
„Hast du Krämpfe? Ich sehe ja richtig wie deine Waden zucken!" fragte Melanie und deutete auf sie.
„Ja, ich habe es etwas übertrieben," antwortete ich und versuchte mein Bestes, um den Schmerz etwas zu lindern.
„Komm rein, unter dem warmen Wasser in der Dusche entspannen die sich, glaub mir. Das habe ich auch oft nach dem Volleyball," erklärte Melanie und ging mir voraus.
„Willst du mein Sport-Shampoo mal testen? Da ist Kampfer und so zur Muskelentspannung mit drin. Keine Sorge, riecht nicht nach Mädchen," bot sie an und grinste, wohl wissend, dass ich sicher nicht nach einem Frauenshampoo duften wollte, wenn ich aus der Dusche kam.
„Weiss nicht, mal schauen," antwortete ich kurz angebunden, da ich schnellstens ins Bad wollte und den Schweiß abzuwaschen.
„Okay, war ja nur eine Idee," sagte Melanie, drehte sich um und verschwand im Wohnzimmer.
Ich wollte noch etwas hinterher rufen, doch ließ es und hechtete ins Bad, voller Vorfreude auf das warme Nass.
Kaum hatte ich die Dusche angestellt und das gröbste an Schmutz abgewaschen, hörte ich wie sich die Tür öffnete und Melanie im Morgenmantel mit einer Flasche Shampoo hereinkam.
„Hey, kannst du mich mal in Ruhe duschen lassen?" fragte ich sie ...
... vorwurfsvoll.
„Jetzt hab dich mal nicht so, ich meine es doch gut. Schau, das ist das Shampoo, teste es mal. Du musst es aber gut einmassieren," erklärte sie und reichte mir die Flasche.
Ich nickte ihr dankend zu und stellte das Shampoo neben mich auf das Steinbänkchen, das in der großzügigen Dusche stand. Daraufhin drehte ich mich um, ließ mich wieder vom Regen-Duschkopf mit heißem Wasser berieseln und spürte, wie sich die Muskeln in den Beinen schon etwas entspannten. Der Schmerz war aber immer noch da, weshalb ich beschloss Melanies Shampoo doch noch eine Chance zu geben.
Als ich mich wieder umdrehte um nach der Flasche zu greifen, erschrak ich, da Melanie immer noch vor der Dusche stand und mich zu beobachten schien.
„Hey, was soll das denn werden?" fragte ich sie verdutzt.
„Nichts, dein Hintern sah nur nett aus," entgegnete sie frech.
Ich sagte darauf nicht, verteilte etwas von dem angenehm duftenden Shampoo auf meinen vor Anspannung harten Waden und massierte es eher schlecht als recht ein.
„Nein nicht so, eher kreisend, tu Tölpel," dirigierte Melanie und machte mit ihren Händen vor, wie sie es für richtig hielt.
„Ja, Chefin," sagte ich genervt und machte so weiter wie gehabt.
Dann erhaschte ich aus dem Augenwinkel den Morgenmantel, der von Melanies Körper herunterglitt und drehte daraufhin meinen Kopf in ihre Richtung.
Der feine Nebel, den das heiße Wasser in die Luft des Bades gelegt hatte, benetzte Melanies sportlichen Körper wie Seide.
Sie fror offenbar ...