1. Die wilden 60-er Jahre 03b


    Datum: 04.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in einer sehr unruhigen Bewegung, so dass ich oft Mühe hatte, mit meiner Zunge dahin zu kommen, wohin ich eigentlich kommen wollte. Es gelang mir dennoch, mit meiner zugespitzten Zunge leicht in diesen Tunnel einzudringen. Ihre Drüsen spielten inzwischen verrückt. Vermischt mit meiner Spucke lief der Saft aus ihrem Kätzchen und gelangte in den Dammbereich, von wo ich das meiste aufsaugen konnte, nachdem ich eine Zärtlichkeitspause an ihrer Pussy einlegte.
    
    Trotz meiner immensen Erregung und einer steinharten Latte, wollte ich aber noch ihrer Lustknospe einen Gruß zukommen lassen. Dazu musste ich den oberen Teil ihrer Pussy mit meinen Händen leicht spreizen.
    
    Nachdem ihre Knospe frei lag, sah ich, dass die Vorhaut (oder auch Kapuze genannt) sich schon weitgehend zurückgezogen hatte. Meine Zunge umrundete diesen kleinen, aber sehr harten Hügel und ich knabberte danach an diesem Hügel. Mir fiel wieder ein, dass ich versprach, in ihren „Minischwanz" zu beißen. Meine Zähne übten hoffentlich den Druck aus, mit dem sie im Vorspiel mit ihren Zähnen meine Zunge festhielt, da ich ihr nur Lust, aber keine Schmerzen bereiten wollte. Allerdings wollte ich dadurch nicht auch bei ihr den höchsten Gipfel der Lust auslösen. „Schieb' mir einen oder zwei Finger in meine Muschi und lass' deine Zunge sich an meiner Knospe austoben. Ich will richtig gefingert werden und mein Vetter schafft es damit auch, mich zum Höhepunkt zu treiben." Ihre Worte wurden häufig durch Stöhnen und heftigem Atem ...
    ... unterbrochen.
    
    Ich ließ also meinen Mund ihre Lustknospe umschließen und drückte nur ab und zu mit meiner Zunge drauf. Mit meiner rechten Hand berührte ich ihren Lusttunnel und schob ganz langsam meinen Mittelfinger und meinen Ringfinger in diese Öffnung der Lust. Ich war erstaunt, dass sie sofort mit ihrer Muskulatur die Finger einklemmte.
    
    Als sie spürte, dass ich versuchte, mit meinen Fingern etwas tiefer in ihre Lusthöhle zu gelangen, ließ ihr ‚Muskelkrampf' nach. Offensichtlich erreichte ich dann ihren G-Punkt, der sich ja in Höhe des Schambeins befindet (was man nicht Jahre zuvor alles bei Dr. Sommer lernen konnte...).
    
    Ihr Becken bewegte sich heftig, seitlich und in der Höhe, ihre Beine drückten ab und an auf meine Halsschlagader, glücklicherweise aber nur immer kurz, so konnte ich weiterhin ihr Lustzentrum reizen.
    
    Als ich wieder den Druck meiner Zunge auf ihrer Lustknospe verstärkte und mit meinen Fingerbewegungen sie weiter in ihrem Lusttunnel reizte, konnte ich durch ihr keuchendes Stöhnen und ihren nun zuckenden Muskelbewegungen entnehmen, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Wenigsten hatte ich dank meiner Erfahrungen mit meiner Schwester auf dem Gebiet des Leckens und Fingers vieles gelernt.
    
    „Hör nicht auf," stöhnte sie mehr oder weniger. Ich hatte nicht vor, aufzuhören, zumal sie kurz vor ihrer Erlösung stand, und von daher setzte ich meine Zärtlichkeiten fort.
    
    Sekunden später explodierte sie, stöhnte laut auf und schrie in ihrer Wollust kurz auf. ...
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