Die wilden 60-er Jahre 03b
Datum: 04.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ihre pulsierender Honigtopf hielten meine zwei Finger fest, bewegen konnte ich sie nicht mehr und rausziehen wollte ich sie auch nicht, da ich nicht wusste, ob das so ohne weiteres geht; ergo, ich beließ meine Finger an Ort und Stelle.
Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, konnte ich die beiden Finger aus ihrer Lustgrotte herausziehen, wobei dem eine klare Flüssigkeit folgte. Es war nicht viel, bei weitem nicht die Menge wie bei meiner Schwester. Ich küsste den Bereich ihrer Vulva, auch um den Geschmack der Flüssigkeit zu testen. Entweder waren meine Geschmacksknospen schon betäubt oder sie war im Geschmack tatsächlich neutral.
Ich blieb noch ein wenig zwischen ihren Beinen liegen und bewegte mich dann wieder in Richtung meiner vorherigen Ausgangslage. Mechthild drehte sich daraufhin wieder zu.
„Puh, das war eine sehr heftige Erlösung, ich fühle noch immer leichte Zuckungen in meiner Pussy. So heftig komme ich selten zu einer solchen Erlösung. Jetzt brauche ich erst einmal eine Erholungspause."
Während ihrer Verschnaufpause hielt ich sie fest in meinen Armen und drückte sie an mich. Sie brauchte erkennbar diese kleine Pause, allerdings mein Schwengel verzichtete auf eine Pause und blieb ziemlich hart.
„Darf ich jetzt weitermachen, wo ich vorher aufhören musste," fragte sie dann nach einer weiteren Verschnaufpause.
„Gerne doch, denn dann bin ich das mir immer noch anhängende „Jungmänner-Syndrom" hoffentlich los."
Ich musste ihr das ...
... „Jungmänner-Syndrom" erklären.
„Nach Auffassung und offensichtlicher Erfahrung meiner Schwester sind „Jungmänner" männliche Wesen ohne oder nur mit geringer Erfahrung. Wenn sie eine Frau beglücken, können sie nicht lange ihren Mann stehen und spritzen von daher relativ schnell in ihre Partnerin ab, was natürlich für die Partnerin meist enttäuschend abläuft. Würde man zuvor den Partner anderweitig befriedigen, dass er abspritzt, kann er dann länger durchhalten."
Meine Schwester bezeichnete diese zweckdienliche Handlung als reine ‚Vorbereitungsmaßnahme'.
Mechthild lachte laut auf „Beim ersten Mal war Dieter noch nicht richtig drin und schoss seine Sahne mehr oder weniger auf meine Muschi. Ihm fehlte demnach diese Vorbereitungsmaßnahme!"
„Bleib jetzt ruhig liegen und denke erst einmal nicht an mich", sagte Mechthild, setzte sich auf und drehte ihren Oberkörper so, dass ihr Mund meinen Schwanz wieder aufnehmen konnte.
Sie begann mit der gleichen, geilen Methode wie beim ersten, abgebrochenen Blowjob, leckte die Öffnung an der Eichel und versuchte erneut mit ihrer Zunge, ein wenig in meine Auslassöffnung einzudringen, was ihr dieses Mal gelang, da sie die Zungenspitze „spitzer" gemacht hatte. Dabei hielt sie wieder die Eichel zum Teil im Mund, zum Teil mit den Lippen fest. Danach tat sie das, was sie mit meiner Zunge zuvor praktiziert hatte; sie biss leicht in die Eichel und hielt sie fest. Es fühlte sich in der Tat wahnsinnig an. Ich spürte bald, dass ich dieser Technik nicht lange ...