1. Die wilden 60-er Jahre 03b


    Datum: 04.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... änderte ihre Position und rutschte langsam mit ihrem Unterkörper auf mein Gesicht, wobei sie ihre Hand wegnahm und mich dabei herausfordernd ansah.
    
    Mein Mund befand sich nun genau an ihrer Lustgrotte. Ich hatte ein wenig Schwierigkeiten, zu atmen, da durch ihre Position kaum Atemluft an meine Lungen geriet.
    
    Nahezu ungehindert liefen die Säfte aus ihr heraus und mir blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Als sie spürte, dass der Strom am Versiegen war, drückte sie den letzten verbleibenden Rest mit letzter Kraft aus ihrer Lustgrotte heraus.
    
    „Jetzt musst du aber mich richtig abtrocken," dabei spreizte sie ihre Schamlippen weit auseinander und ich leckte den allerletzten Rest weg.
    
    Natürlich habe ich dabei auch an ihrer Lustknospe geleckt, die sich dadurch wieder vergrößerte. Nach wenigen Zungenbewegungen bat sie jedoch, dass ich aufhören solle, da sie an dieser Stelle sehr überreizt wäre.
    
    Mühselig bewegte sie sich wieder rechts neben mich und schaute mich erwartungsvoll an. „Wenn ich dich jetzt küsse, kannst du deine, meine und Dieters Reste bestimmt schmecken," und drückte ihr einen Kuss auf den Mund und steckte meine Zunge in ihren Mund.
    
    „Schmeckt nicht schlecht", meinte sie „das können wir gerne wiederholen."
    
    Ich sah sie leicht erstaunt und erwiderte dann „Das war der krönende Abschluss unseres Kurztrips nach Bayern. Wir müssen alles tun, dass es nicht das letzte Mal war."
    
    Wir waren uns im Klaren, dass es zukünftig mit der neuen ...
    ... Wohnsituation deutlich schwieriger wäre, zueinander zu kommen. Ihr Zimmer grenzte an der einen Seite an das Schlafzimmer unserer Eltern, an der anderen Seite an das Wohnzimmer. Die Tür ihres Zimmers öffnete sich zum Korridor hin, am Ende des Korridors befand sich mein Zimmer.
    
    „Wir werden irgendeine Lösung finden, es gibt ja auch Gasthöfe und Hotels in der Nachbarstadt. Ab und zu sind unsere Eltern ja auch bei ihren Freunden zu Besuch und unsere Omi schläft nachts tief und fest."
    
    „Wir werden sehen, was sich machen lässt", war mein Kommentar, wohl wissend, dass wir seit Jahren unsere Finger nicht bei uns halten konnten.
    
    Wir küssten letztmals für diese Nacht mit einem kurzen, aber heftigen Austausch von Zungenküssen, wobei ich immer noch das schmeckte, was aus ihrer Pussy rausgelaufen war und von mir aufgeleckt wurde.
    
    Nach der Devise ‚Wer schläft, sündigt nicht. Wer sündigt, schläft besser' fielen wir schnell in einen tiefen Schlaf, eng aneinander gekuschelt.
    
    Irgendwo läutete am nächsten Morgen um 07:00 Uhr ein Wecker, der uns aufwachen ließ.
    
    „Jetzt müssen wir uns aber beeilen, da unsere Eltern um 09:00 Uhr die Abreise geplant hatten," sagte ich zu meiner noch im Halbschlaf befindlichen Schwester.
    
    „Ja, und wir müssen noch duschen, packen und dann frühstücken."
    
    Wir gingen dann nackt in den Nassraum, wo Mechthild duschte und hierbei besonders darauf achtete, ihre Lasterhöhle zu reinigen. Sie tat das mit einer wahren Freude, da sie dabei auch ihre Lustknospe mit ...
«12...282930...33»