1. Die wilden 60-er Jahre 03b


    Datum: 04.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unserem hautfreundlichen Duschgel zärtlich waschen konnte.
    
    Ich unterbrach meine morgendliche Rasur und meinte zu ihr „Du machst mich wahnsinnig, sieh nur, wie mein Schwanz auf dein Reinigungsritual reagiert." Sie lachte und meinte „Wasch du deinen stehenden Anhang genauso gut oder besser, ich will dir dann auch zuschauen."
    
    Sie spülte das Duschgel von ihrem Körper ab, kam aus der Dusche und griff sich ein Handtuch, um sich abzutrocknen. Zuvor fasste sie meinen stehenden Anhang an, schüttelte ihn und wünschte ihm einen schönen Tag.
    
    Nachdem ich mit dem Rasieren fertig war, ging ich in Dusche und sie ging an das Waschbecken, um dort sich mit ihrer Körperlotion einzureiben, ließ aber ihre Brüste aus. Ich rieb mich mit dem Duschgel ein und reinigte meinen nicht sehr weichen Penis, besonders die Eichel. Dazu musste ich für eine gründliche Reinigung die Vorhaut zurückziehen. Meine Schwester kam auf mich zu, griff meine Eichel und rubbelte das Duschgel dabei ein.
    
    „Hör auf damit, ansonsten müssen wir uns wieder duschen", meinte ich.
    
    Nachdem ich die Körperreinigung beendete hatte, stieg ich aus der Duschwanne, trocknete mich ab und ging an die Ablage über dem Waschbecken, wo ich mein Unterarmdeo abgestellt hatte. Meine Schwester, neben mir stehend, fragte mich, ob ich gesehen hätte, dass sie ihre Brüste nicht mit der Körperlotion eingecremt hätte.
    
    Ich verneinte und erhielt zur Antwort „Das ist heute deine Aufgabe, aber nimm nicht zu viel, da ich heute für die ...
    ... Rückreise wie auf der Hinreise auf meinen BH verzichten werde."
    
    Sie stöhnte leicht, als ich ihrem Wunsch folgend, mich an ihren Brüsten zu schaffen machte und zärtlich das Lotion einrieb.
    
    Es gelang uns nur mit Mühen, unter Verzicht auf Weiteres zurück ins Zimmer zu gehen, uns anzuziehen und unsere Sachen zusammenzupacken. Mein Blick auf das Bettlaken ließ mich allerdings nicht los, da die nassen Flecken über Nacht zwar inzwischen getrocknet waren, es blieben aber deutlich Ränder übrig.
    
    Was tun, fragte ich mich und kam auf die Idee, das Bettlaken abzuziehen, zusammenzuknüllen und auf den Boden neben das Bett zu legen. Mich traf der Schlag als ich ähnliche Flecken auf dem Matratzenschoner entdeckte. Es war mir dann egal, soll doch das Zimmermädchen sich denken, was sie will.
    
    Maria meinte „Na ja, die Flecken dürften nicht die ersten sein, die das Zimmermädchen zu sehen bekäme."
    
    „Du weißt aber schon, dass das Zimmermädchen die Tochter des Hauses, namens Vroni ist, die uns am ersten Abend in der Gaststätte bediente?"
    
    Plötzlich hatten wir beide ein mulmiges Gefühl, da Vroni ja wusste, wer im Zimmer übernachtet hatte. Im Zimmer von Mechthild und Dieter würden solche Flecken zwar auch aufgefallen, aber man ging sicher davon aus, dass sie ein Ehepaar wären aufgrund der Namensgleichheit.
    
    „Ich werde einen 20 Markschein als Trinkgeld aufs Bett legen, vielleicht ist Vroni dann nachsichtig und erzählt nichts ihren Eltern. Und es höchst unwahrscheinlich, dass wir zukünftig ...
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