Die wilden 60-er Jahre 03b
Datum: 04.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meiner Straßenbekleidung auf dem Bett lag, begann ich mich langsam auszuziehen, zumindest mich von der Oberbekleidung zu befreien. Auch zog ich meine Strümpfe aus, weil sie mich beim Anschauen von Pornobildern, bei denen Männer noch ihre Socken anhatten, abtörnten. Meine Bekleidung bestand also nur noch aus Unterhemd und Slip.
Mechthild schaute mich beim Beginn meines Striptease leicht irritiert an, nahm aber dann mit erkennbarer Erleichterung zur Kenntnis, nachdem ihr sagte, dass ich meine Klamotten nur deshalb ausgezogen hatte, weil ich mich mit Straßenbekleidung auf dem Bett unwohl fühlte und außerdem, damit sie im Bett keine Liegefalten bekämen.
„Das ist eine gute Idee, auf die auch ich hätte kommen können", meinte Mechthild und fing an, sich ihrer Oberbekleidung zu entledigen. Dazu setzte sie sich auf und zog ihre Bluse aus dem Rock heraus und begann, die Bluse von unten nach oben aufzuknöpfen, dabei wurde ihr offenbar jetzt erst bewusst, dass sie unter ihrer Bluse nichts mehr anhatte. Nach einem kurzen Zögern öffnete sie auch den obersten Knopf, zog die Bluse aus, und bat mich, die Bluse auf den Stuhl am Tisch hinzulegen.
Als ich zum Bett zurückkam, gab sie mir dann den Rock, den sie zwischenzeitlich ausgezogen hatte, auch den legte ich auf den Stuhl. Meine Klamotten hatte ich bereits neben das Bett so auf den Nachttisch gelegt, dass ein Knittern weitgehend vermieden werden konnte.
Mechthild lag nun mit vor den Brüsten verschränkten Armen und nur mit einem ...
... kleinen Slip bekleidet in der Rückenlage auf dem Bett und meinte „Gleiches Recht für Alle, zieh' dein Unterhemd aus, dann ist deine Brust auch frei."
Ich zog das Unterhemd aus und warf es zu meinen anderen Bekleidungsstücken auf den Nachttisch. Mit der Bemerkung „Gleiches Recht für Alle", verschränkte auch ich dann meine Arme vor meiner Brust, was bei Mechthild zu einem Lachanfall führte. „Du hast mich überzeugt", sagte sie und drehte sich wieder auf ihre rechte Seite und schaute mich an.
In dem Moment musste ich mich wirklich wundern, wie schnell Mechthild ihre Scheuheit und Zurückhaltung aufgegeben hatte und sich freizügig bewegte.
Dieter und meine Schwester wurden durch unsere Bewegungen aufmerksam und beobachteten, was sich neben ihnen abgespielte.
Beide lagen nahe aneinander gedrückt noch vollständig bekleidet auf dem Bett, lediglich von den Schuhen befreit.
Ich drehte mich nun wieder auf meine linke Seite und betrachtete Mechthilds Brüste. Sie hatte zwei birnenförmige Brüste (B- oder maximal C-Cup), von denen die langen Nippel abstanden.
„Du hast wunderschön geformte Brüste und deine Brustwarzen schauen aus wie kleine Türme."
„Das hat mir Dieter noch nie gesagt, er ist mehr an anderen Körperteilen von mir interessiert. Ich mag es aber, wenn man meine Brüste nicht zu fest massiert und meine Nippel liebkost. Manchmal brauche ich nicht mehr als diese Berührungen, um zur Erlösung zu kommen. Wenn ich allein bin, habe ich es auch schon öfter geschafft, nur ...