Die wilden 60-er Jahre 03b
Datum: 04.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... durch Reiben meiner Nippel zur Erlösung zu kommen."
Seit unserer ersten Begegnung wunderte ich mich, dass sie den Begriff Erlösung statt Orgasmus verwendete und fragte sie nach dem Grund.
„Ich weiß nicht, warum ich das Wort Orgasmus nicht verwende, manchmal glaube ich, dass es an meiner konservativen Erziehung liegt. Die Eltern von Dieter haben ihn viel freier erzogen."
Ich habe ihre Erklärung unkommentiert gelassen und zog sie näher an mich heran.
Wir lagen nun eng beieinander und ich konnte ihre Brüste unmittelbar an meinem Oberkörper spüren, was dazu führte, dass jetzt langsam mein Slip zu eng wurde. Als ich meinen Unterkörper an sie drückte, musste sie zwangsläufig meine nicht mehr ganz weichen Anhang spüren, sagte aber nichts und bewegte sich auch nicht weg, sie schaute mich nur erstaunt an (vielleicht auch erwartungsvoll?).
Weder Mechthild noch ich beachteten bisher, was das andere Paar neben uns machte, bis wir feststellten, dass beide aufstanden, ihre Schuhe anzogen und mit der Bemerkung von Maria „Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß" das Zimmer verließen. Kurze Zeit später hörten wir ein kurzes Lachen aus dem Nachbarzimmer.
„Was soll das denn?" fragte Mechthild leicht irritiert, worauf ich nur sagen konnte „Die wollen uns wohl nicht stören, dann sollten wir uns auch nicht stören lassen oder hatten sie vielleicht Platzangst auf dem Bett?"
Da ich unverändert an der Bettkante lag, schlug ich vor, dass wir beide uns mehr zur Bettmitte hinbewegen ...
... sollten, was wir dann auch machten.
Nachdem wir nun mehr oder weniger in der Mitte des Bettes lagen, blieben wir beide auf dem Rücken liegen. Ich hatte den Eindruck, dass nicht nur ich überlegte, sondern auch Mechthild, warum meine Schwester und Dieter das Zimmer verlassen hatten. Irgendwie empfanden wir beide, dass diese Unterbrechung den möglichen, weiteren Ablauf störte.
Ich legte mich dann auf meine linke Seite, bedeutete Mechthild, dass sie sich auch mir wiederzuwenden sollte. Sie zögerte etwas, drehte sich aber dann doch auf ihre rechte Seite.
Mir fiel in dem Moment nichts Besseres ein, als mein Gesicht näher an ihr Gesicht hinzubewegen, was sie nicht unterband. Unsere Lippen trafen sich und ich küsste sie auf ihren Mund. Mein Versuch, mit meiner Zunge zwischen ihren Lippen zu gelangen, missglückte, da sie ihre Lippen geschlossen hielt. So leckte ich dann mit meiner Zunge an ihren Lippen entlang, wobei sie dieses zwar genoss, aber ihren Mund nicht öffnete.
Nachdem ich mich leicht erhob und mit meinen Oberkörper fast auf ihrem lag, bewegte ich meinen Mund über ihre Wange streichend in Richtung ihres linken Ohrs und knabberte an dem Ohrläppchen, stieß mit meiner Zunge in ihre Ohrmuschel und umrundete dann die Ohrmuschel mit meiner Zunge.
„Was machst du mit mir, dass ist ein völlig neues Gefühl, was du mit deiner Zunge machst." Ihre Worte waren unterbrochen durch deutliches Durchatmen.
Während ich noch zärtlich an ihrem Ohrläppchen lutschte, drehte sie sich ...