1. Der Anfang


    Datum: 05.01.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Unglaublich, wie die Geschehnisse ihren Lauf nehmen.
    
    Alles fing an einem Donnerstagmorgen an, mit einem Ereignis, welches ich in die Kategorie „seltsam“ schieben würde.
    
    An diesem besagten Morgen fand ich in unserem Briefkasten einen Brief, ohne Absender und (worauf ich erst später kam) ohne Briefmarke, direkt an mich adressiert. Ich hatte noch 2 Tage Resturlaub abzufeuern, so dass ich mir endlich den Luxus gönnte, ausgiebig zu schlafen und dann ein herrliches Frühstück zu genießen. Mein Mann war schon früh morgens zur Arbeit unterwegs und meine beiden Kinder waren auch schon in der Schule, so dass ich den Traum jeder Mutter ausleben konnte… Faul sein und einfach mal den Sommertag genießen.
    
    Nunja, ein Brief ist nichts besonderes. Ich mache ihn auf und las auf einem Zettel nur die Worte „Hallo süße Schönheit“. Irritiert las ich diese drei Wörter mindestens 5 mal.. „Was soll das denn“ dachte ich und überlegte was ich davon halten soll. Meine Gedanken schweiften um „wer erlaubt sich denn hier einen Spaß?“, „was soll der Scheiß?“, „wer ist das?“. Seltsamerweise empfand ich keine Angst, im Gegenteil ich fand das eher ein wenig erheiternd. „Süße Schöhnheit“ murmelte ich, nunja immerhin war ich auch nach 2 Kindern und mit meinen 32 Lenzen immer noch sehr attraktiv. Meine roten Haare hatten etwas wildes und die Gymnastikstunden haben meine Figur nach den Geburten auch wieder einigermaßen passabel hinbekommen.
    
    Der Rest meines Körpers war lt. meines Mannes immer noch ein ...
    ... Quell der Begierde, Brüste genau richtig, (genug um Blicke aufzufangen, zu wenig um Rückenschmerzen zu erhalten), mein Hintern genau richtig für meine Gefühl zu viel) und meine Figur gut in Schuß. Ich genoss es einfach, in der Öffentlichkeit die Blicke der Männer auf mir zu spüren, jede Frau genießt das.
    
    Aber das hier… nunja, die nächsten 2 Stunden schweiften meine Gedanken immer wieder zu dem möglichen Verfasser des Briefes, während ich den Morgen genoss.
    
    Gegen 11 Uhr fing ich an, vor unserem großen Wohnzimmerfenster ein paar Mails zu schreiben. Dieser Ausblick auf den direkt nahe gelegenen Wald ist einfach herrlich und war mit der Hauptgrund dafür, dass wir dieses Haus vor 9 Jahren gekauft haben. Unsere gesamte Wohnzimmerfront, sowie das Schlafzimmer liegen zum Wald hin, so dass man morgens die schöne Sonne genießen kann.
    
    Eingehende Nachricht von Hallo-süße-Schöhnheit@gmx.de. Wie erstarrt blicke ich auf die neueste Mail.
    
    Mein erster Gedanke, „woher kennt der meine Mailadresse?“ . Mindestens 5 Minuten starre ich nur auf den Bildschirm, ohne die Mail zu öffnen. Im Geiste beantworte ich mir selber die Frage, „du bist ehrenamtlich im Verein und deine Mailadresse steht auf der Homepage“. Während ich die Mail öffne verspüre ich komischerweise keine Angst, eher eine unbekannte Art der Erregung, nicht im erotischen Sinne, sondern so wie man sich fühlt, wenn man kurz davor ist, in eine Achterbahn zu steigen.
    
    Ich öffne also die Mail und lese
    
    „ du hast ein schönes ...
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