Der Anfang
Datum: 05.01.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ich mir. Wieder schreibe ich schnell zurück.
„Warum sollte ich? “
Die Antwort läßt nicht lange auf sich warten
„Weil das Abenteuer sonst zu Ende wäre“.
Ich lache..was soll das denn? Aber irgendwo in mir verspüre ich eine gewisse Anspannung, eine gewisse geistige Erregung, etwas das ich seit 7 Jahren nicht mehr verspürt habe. Ich steh auf und gehe in die Küche, dabei kreisen meine Gedanken immer wieder um diesen Satz! „Was denkt er was ich bin?“, „Idiot“, „Spanner“, aber in mir verspüre ich auch den Wunsch nach einem kleinen Abenteuer. Gott wie lange ist es her, das ich mich an einem Strand im Bikini geräkelt habe weil ich wusste, dass ich verstohlen beobachtet wurde. Das ich einfach die Begierde gespürt habe. Nie war ich meinem Mann untreu, aber der Blick der Begierde der Männer hat einfach was Faszinierendes. Oh ja öfters habe ich schon eindeutige Angebote bekommen, welche ich jedes mal lachend ausgeschlagen habe, aber das hier aktuell ist was anderes.
Ich weiß, dass da jemand im Wald ist und irgendwie möchte ein kleiner Teil von mir, das dieses kleine Abenteuer noch nicht zuende ist. Ich meine, was ist schon dabei…ich hab einen BH an!
Ich gehe langsam ins Wohnzimmer ...
... zurück und bleibe direkt vor dem Fenster stehen. Ich habe mich entschieden, ich möchte diese Erregung noch behalten.
Ich ziehe mir mein Shirt über den Kopf und präsentiere dem Unbekannten meinen roten BH, Größe C.
Ich lasse das Shirt neben mir fallen und merke, wie sich meine Atemfrequenz erhöht, die Erregung vor dem Unbekannten. 2 Minute bleibe ich so stehen und spüre das Heben und Senken meiner Brüste. „Oh Gott, was machst du hier“ flüstert eine Stimme. Aber wieder verspüre ich keine Angst, sondern Neugierde.
„Ping“ Maileingang, ich gehe zu meinem Laptop und sehe eine Mail von meinem Unbekannten.
Ich öffne sie und lese:
„du bist sehr schön, zieh deine Hose aus“
Ich verspüre eine heftige Erregung, wieder höre ich stimmen in meinem Kopf die mir sagen „Tu das nicht, das ist nicht gut“, aber ich höre auch „warum nicht? Das ist nicht fremdgehen, das sind nur Blicke, wie an einem Strand, er sieht nicht mehr als jeder Mann an einem Strand“.
Ich geh vor unsere Terrassentür und öffne meinen Jeansknopf, dann zieh ich mir die Jeans runter. Ich streife die Jeans ab und stehe im roten String und rotem BH vor der Terrassentür. In meinem Kopf toben die Stimmen.
To be continued