Mein Enkel und ich, Teil 08
Datum: 07.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mit der Genehmigung des Prefekten.
Ich rief das Bestattungsunternehmen an, und die schickten Leute die das Grab ausheben würden und für ein wenig Schmuck sorgen sollten. Die Bestattung war dann für den nächsten Tag, den 19. Oktober 2019 gegen 12:00 Uhr geplant.
Und so geschah es auch.
Ewa, die im Übrigen in ihrem selten benutzten Zimmer schlief, sagte dann nach der Beerdigung zu mir: "Hast Du Freddys Testament gefunden?".
Langer Rede, kurzer Sinn:
Ich fand Freddys Testament in ihrem Schreibtisch im Wohnzimmer. Ich war ihr Haupterbe. Um vor deutschen Gerichten stand zu halten, schrieb sie: "Ich, Frederike Schwan, im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, erkläre Herrn Klaus Stange, meinen Enkelsohn, als meinen Haupterben...".
Und es gab sogar noch ein französichsprachiges Testament, in dem sie das gleiche schrieb, nur mit dem Unterschied, dass sie sich als Frederike Stange bezeichnete und ich nicht nur ihr Enkel, sondern auch ihr Ehemann war.
Ewa wurde in beiden Dokumenten als Nebenerbin bezeichnet und sollte 1,5 Millionen Euro erhalten. Ich würde den Aston Martin (Ja, den hatte sie immer noch!) die beiden Häuser, das in Aachen und das in Joie-Sur-Mer, und den Rest ihres Lottogewinns erhalten.
Damit waren sowohl Ewa als auch ich für den Rest unserer Tage wohl versorgt.
Einige Tage (Bzw. Nächte!) schliefen Ewa und ich in unseren jeweiligen Zimmern.
Aber am Abend, bzw. in der Nacht des Dienstages auf den Mittwoch, dem 22., bzw. dem 23. Oktober 2019, ...
... ging ich hinüber zu Ewa.
Ewa war zu dem Zeitpunkt 74 Jahre alt, etwas pummelig, hatte einen schönen, breiten Arsch, grosse, schwere, herrliche Hängebrüste, und war in dem Alter von Freddy, als wir geheiratet hatten.
Ewa schlief bereits.
Ich war nackt, und auch Ewa schlief ohne einer Nachtbekleidung.
Langsam und vorsichtig legte ich mich zu ihr in ihr breites Bett, legte meinen Arm um sie und presste meinen Körper an sie. Sie lag auf ihrer Seite.
Ich begann sie von hinten zu küssen, auf ihren Hals, ihre Schulter, ihren Rücken.
Ach, war sie schön!
Nicht, dass irgendwas an ihrem alten Leib, bis auf ihre Brüste, zu weich war! Nein! Sie war von der Sonne Südfrankreichs Braun gebrannt und natürlich hatte sie Sonnenfalten, aber ihr Körper war fest, genau wie Freddys mit 91!
Nach einer Weile begann sie zu Schnurren und ich zog sie auf den Rücken. Ich küsste sie weiter: Auf ihre Brüste, auf ihren Hals, auf ihren Mund, auf ihren Bauch, und schliesslich auf ihre Pussy!
Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler, drang in ihre Spalte ein und wieder an ihren Schamlippen und ihrem Kitzer und wieder drang ich mit meiner Zunge in ihre Spalte ein!
Ewa schnurrte und schnurrte und plötzlich hörte ich sie leise sagen: "Hallo, Klaus! Mach weiter!".
Und ich machte weiter und ihr kam es!
Als sie sich von ihrem ersten Orgasmus erholt hatte, schubste ich ihre Decke zur Gänze mit meinen Beinen vom Bett, schwang mich über sie und drang in sie ...