1. Mein Enkel und ich, Teil 08


    Datum: 07.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Regeln der Kunst, so dass sie auch bei der Nummer von Orgasmus zu Orgasmus taumelte. Ich hielt sie an ihrer Hüfte, als sie vorne einknickte und sie schrie: "JA! JA! JA!". Er war ein Fest, ein Fickfest.
    
    Und schliesslich spritzte ich ein drittes Mal in ihre Fotze. Sie kam gleichzeitig mit mir.
    
    Dann liessen wir uns beide auf den Rücken fallen und schliefen ein.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Freddy noch schlafend neben mir. Dachte ich jedenfalls.
    
    Ich drehte mich zu ihr und berührte sie, um ihr einen Kuss zu geben. Aber Freddy fühlte sich kalt an. Da sah ich, dass sie nicht mehr atmete.
    
    Ich bemühte mich noch lebensrettende Massnahmen zu ergreifen aber ich musste einsehen, dass sie tot war. Freddy war steif wie ein Brett.
    
    Ich stand auf, zog mir einen Slip und ein Shirt an und rief Claire an. Dann ging ich runter.
    
    Claire kam eine halbe Stunde später, mit dem Doktor im Schlepptau.
    
    Der Arzt grüsste mich, ging rauf ins Schlafzimmer und konstatierte Freddys natürlichen Tod.
    
    Dann verabschiedete er sich.
    
    "Claire, ich möchte Freddy hier bei uns beerdigen. Geht das?", frug ich sie.
    
    "Ja, das geht, aber wir müssen einige Bedingungen ein'alten. Das ist erst einmal eine bestimmte Entfernung von die Gemeinde, wir müssen die Gesund'eitsvorschriften ein'alten und der Prefect de la Departement muss seine Zustimmung geben.", sagte sie in ihrem französisch gefärbten Deutsch.
    
    Sie fuhr fort: "Aber das ist keine Problem. Ich rufe 'eute noch an und dann ...
    ... wirst du die Genehmigung spätestes Morgen 'aben. Dann können wir übermorgen Freddy in die Erde legen.
    
    'Ast Du einen kühlen Raum im 'Aus?"
    
    "Ja, hab' ich, im Keller.", gab ich zur Antwort.
    
    "Gut, dann schicke ich Dir Jean, der mit Dir die Leiche in den Keller bringt.", und dann frug sie noch: "Kommst Du klar?".
    
    "Ja, danke, ich komm' alleine klar!"
    
    Dann verabschiedete sie sich und ich ging nocheinmal hoch in unser Schlafzimmer. Freddy lag friedlich und mit einem Lächeln auf den Lippen auf dem Bett.
    
    Ich setzte mich neben sie und griff nach dem Telephon.
    
    Ich rief Ewa an, die in Aachen nach unserem Haus schaute.
    
    Sie war da und ich berichtete ihr was geschehen war.
    
    "Ich komme sofort nach Hause!" sagte sie und legte auf.
    
    Jean kam wenig später und wir brachten Freddy in den Keller. Dann fuhr ich in die Stadt und kaufte einen schlichten Sarg. Der wurde am Nachmittag geliefert und ich legte Freddy, nackt wie sie war und mit allen ihren Piercings hinein.
    
    Am folgenden Vormittag kam Ewa. Sie hatte sich mit dem Thalys von Aachen nach Paris bringen lassen, und von dort mit dem TGV in unsere Nähe. Mit einem Taxi machte sie dann den letzten Weg.
    
    Das erste was sie sagte war: "Wo ist Freddy?".
    
    Als ich ihr sagte, sie sei im Keller, meinte sie: "Ich möchte sie sehen.".
    
    Ich ging mit ihr runter und lies sie sich an den offenen Sarg stellen. Ich hielt ein wenig Abstand.
    
    Dann wand sie sich zu mir und nahm mich eine Weile in ihre Arme.
    
    Am Nachmittag kam Claire ...
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