1. Mein Enkel und ich, Teil 08


    Datum: 07.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den (schon bekannten) Draussen-, oder besser: Gartensofas.
    
    Allerdings nicht Jeanette: Sie lies sich auch im Stehen von Raphaël aufspießen, wobei sie ebenfalls, aber leiser: "OUI!" von sich gab.
    
    Ewa hatte sich Yannick und Joe geschnappt und mit zu einem Sofa geschleift, und so waren mit einem Mal alle mit dem Vorspiel beschäftigt oder direkt in Medias Res gegangen. Alle mit verschiedenen Partnern, soweit ich das erkennen konnte.
    
    Ich blieb erst einmal beim Tanzen, was Freddy schön auf meinem Schwanz hüpfen lies.
    
    Irgendwann aber spürte ich, dass die Last doch etwas zu viel wurde und lies mich mit Freddy auf die Knie und dann ganz herunter. Freddy löste ihre Beine von meinem Arsch und dann ging ich in die Vollen, nach dem ich auch mein Hemd ausgezogen und irgendwohin geworfen hatte.
    
    Ich trug nur noch meine Krawatte!
    
    Kurze Zeit darauf hörte ich Freddy zum ersten Mal kommen. Und das war kein kleiner Orgasmus: Das war schon ein Ding! Freddy schrie laut ihre Lust heraus.
    
    Fast eine Stunde, schätzungsweise, trieben es Freddy und ich miteinander, mal sass sie oben, mal fickte ich sie im Missionar, und niemals liessen wir voneinander ab. Und sie kam und sie kam!
    
    Schliesslich spritze ich sie voll!
    
    Mein Samen quoll aus ihr her aus und dann zog ich mich aus ihr heraus.
    
    Wir waren erst einmal fertig und lagen Atem holend auf der Tanzfläche nebeneinander und waren einfach nur glücklich.
    
    Es wurde Mitternacht. Unsere französichen Freundinnen kamen zu Freddy, ...
    ... die sich gerade noch ein Stück von der Torte einverleiben wollte, nachdem sie kurz zuvor noch mit Joe gefickt hatte.
    
    Alle waren in der Zwischenzeit nackt und Sperma floss aus ihren Mösen, ihren Ärschen oder rann zwischen ihren Titten Richtung Süden.
    
    Sie machten eine kleine Zeremonie daraus und nahmen Freddy den Schleier ab, den sie bisher tapfer getragen hatte.
    
    Das war das volkstümliche Zeichen dafür, dass sie jetzt als verheiratet galt!
    
    Freddy ihrerseits zog jetzt auch noch die Korsage und ihre Handschuhe aus.
    
    Hach war sie schön! So braun gebrannt und mit ihren Piercings in den Brüsten, dem Nabel und an ihren Schamlippen! Und die Tattoos!
    
    Da tauchte Wulf mit einem großen Koffer auf und stellte ihn ab.
    
    "Hallo, Freddy!", sagte er.
    
    "Oh! Hallo, Wulf!", meinte Freddy, und: "Sag mal, wir hatten heute noch nicht das Vergnügen!? Richtig?", fügte sie an.
    
    "Stimmt!", antwortete er: "Leider.".
    
    "Dann müssen wir das schnellstens nachholen!", meinte Freddy mit einer Stimme, die seinen Schwanz wieder ein Stückchen sich anheben lies.
    
    "Später, Freddy, später!", antwortete er und fügte an: "Vorher habe ich noch eine Überraschung für Dich!".
    
    "Ja? Was denn? Etwa in dem Koffer?", frug sie.
    
    "Ja und Nein!", gab er zurück, lies sich auf ein Knie runter, legte den Koffer hin und öffnete ihn.
    
    Da drin befand sich eine ganze Tättowierausrüstung mit Farben, Tüchern zum Wischen, Abdeckfolien und einer Tättowiermaschine. Dann ergänzte er noch: "Ruf doch mal Klaus!", ...
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