Mein Enkel und ich, Teil 08
Datum: 07.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Freddy von unten ansehend.
Sie tat wie geheissen und rief: "KLAHAAUS! KOMM' MAL!".
Ich war ganz in der Nähe, sonst hatte ich ja das Gepräch nicht mitbekommen, und stand augenblicklich neben Freddy: "Ja, mein Schatz?".
"Schau mal, Wulf hat was vor!". sagte sie.
"Ja!", sagte er, und: "Ich möchte Euch zur Vermählung jedem ein Paar ineinander verschlungene Ringe tättowieren und je einen chinesischen Glücksdrachen. Was haltet Ihr davon?".
Freddy war sofort begeistert: "Aber ja, Wulf!", und zu mir: "Komm, Klaus! Dann bekommst du auch Deine Tattoos!".
Ich stimmte zu und meinte: "Dann gehen wir aber rein. Da sind Steckdosen.".
Ich wollte Freddy schon in den Arm nehmen und mit ihr rein gehen, als sich Claire meldete: "Stop, Klaus! Du musst Freddy in die Wohnung tragen! Denn sonst bringt das Unglück!", sagte sie mit ihrem schönen französischen Akzent.
"Danke, Claire! Das hätte ich fast vergessen!", meinte ich daraufhin, griff an Freddys Beine und ihren Oberkörper, hob sie hoch, und schritt mit ihr über die Schwelle ins Haus.
Dort liess ich sie wieder runter und allgemeiner Applaus erklang.
"Willkommen daheim, Frau Stange!". (Freddy hatte [natürlich] meinen Namen angenommen.)
Und noch einmal applaudierten alle.
Und dann setzte Freddy sich auf einen Sessel und Wulf, der das Gerät schon angeschlossen hatte, begann zu tättowieren: Zuerst die ineinander verschlungenen Ringe, wobei er darunter bei Freddy "Klaus" schrieb, dann bei mir die Ringe mit dem ...
... Namen "Frederike" darunter, beide je bei uns auf die rechten Oberarme, dann bei Freddy den Glücksdrachen oben auf die rechte Brust und schliesslich bei mir ebenso.
Das Ganze dauerte ca. eineinhalb Stunden und alle sassen aufmerksam um uns herum, nackt wie sie waren, oder höchstens mit einem Slip an.
Als Wulf damit fertig war, kam Claire und bat ihn für den nächsten Tag auch um ein Tattoo.
Und Ewa!
Und Jeanette!
Und Jean!
Und schliesslich auch noch Miriam und Pierre! Auf die Frage, was das kosten würde, antwortete Wulf: "Nichts! Das ist ein Gefallen, den ich hier den Freunden von Freddy und Klaus tue!".
Daraufhin wurde Wulf von den Mädels bestürmt, fiel um und wurde von ihnen geküsst und befingert.
Der arme Kerl!
Freddy und ich, frisch tättowiert, nahmen uns in die Arme, und wenig später sass Freddy auf mir und ritt mich. Das war mein fünfter oder sechster Fick an dem Abend, während der Feier, und ohne die Tättowierprozedur wäre ich sicher nicht in der Lage dazu gewesen.
Alle trieben es dann auch wieder miteinander.
Und Ewa war wieder mit zwei Kerlen bei der Sache.
Ich weiss nicht mehr, wann sich die ersten zu Bett verabschiedeten. Alle konnten natürlich bleiben!
Irgendwann war es auch für Freddy und mich zu Ende und wir verschwanden in unser Schlafzimmer.
Wir gingen Hand in Hand und verliessen das Wohnzimmer. In unserem Schlafzimmer angekommen liessen wir uns nur noch ins Bett fallen, küssten uns noch einmal und dann waren wir auch schon ...