Die Doppelhammer Hütte (12)
Datum: 09.01.2025,
Kategorien:
Schwule
... mal nicht alleine in Leder wäre, sondern Gesellschaft hätte. Ein anderer Kerl, der wie er auf Leder stand und mit dem er nach vielen verkackten Versuchen endlich einmal auf Tuchfühlung gehen konnte. Und bis jetzt lief es doch eigentlich bestens. Aber so war es immer bei Hubert, immer dann, wenn es mal Ernst wurde, dann war sie schlagartig wieder da, seine Panik und sein einziger Gedanke war Flucht. Und auch jetzt wäre er am liebsten wieder aufgestanden, um irgendeine Ausrede zu finden, so dass Vinzenz hätte gehen müssen und es nicht zu weiterem gekommen wäre. Wenn er dann weg gewesen wäre, dann hätte er sich wieder in den Arsch beißen können.
“Hey, was ist denn los mit Dir?” fragte Vinzenz und schaute Hubert dabei tief in die Augen, die ein wenig unsicher zurück blickten oder seinem Blick auswichen. “Es war doch bisher so entspannt zwischen uns. Was ist denn jetzt anders?”
Hubert antwortete nicht und Vinzenz drehte sich nun weiter zu ihm, als er ihm seinen Blick wieder auswich, fasste er ihn mit seiner Hand an sein Kinn und drehte ihn in seine Richtung.
“Also ich finde das Ganze gerade ziemlich aufregend.”
Hubert verstand nicht so recht.
“Was meinst Du mit aufregend?”
“Na ganz in Leder so eng neben Dir zu sitzen.”
Hubert wurde stocksteif als er Vinzenz´ Geständnis hörte und konnte nicht antworten
“Oh ja und ich hatte erwartet, dass es Dir ebenso geht? Oder habe ich mich da getäuscht?” fragte Vinzenz nun recht forsch, während er seine Hand erneut auf ...
... Huberts Bein legte und als dieser nicht weg zuckte, anfing ihn dort zu streicheln.
“Ich hatte ja keine Ahnung, wie gut es sich anfühlt.”
Hubert konnte es kaum glauben, was er gerade erlebte und während er immer noch mit dem Gedanken spielte, sich dieser Situation zu entziehen, sah Vinzenz, dass sich Huberts Schwanz in der eng sitzenden Hose nun aufgebäumt hatte und nun hatte er keinen Zweifel mehr daran, wie sehr Hubert dies gefiel.
Wohlwissend, dass er sich nun sicher sein konnte, wanderte seine Hand Schenkel aufwärts und streichelte genüsslich über Huberts Ständer, der sein Glück kaum fassen konnte und schwer zu atmen begann. Besonders als Vinzenz auch seine Hand nahm und an seine eigene Beule drückte. Schnell war klar, dass beide eine Latte in der Hose hatten und sogleich rieben sie sich nun gegenseitig ihre Beulen, was bei Hubert schnell zum Abspritzen führte.
Überrascht und auch ein bisschen enttäuscht, dass ihr geiles Bearbeiten nur von kurzer Dauer war, erwartete Vinzenz, dass Hubert nun aufhören würde. Doch weit gefehlt. Hubert hatte nun endlich jegliche Zweifel über Bord geworfen und schubste Vinzenz zurück aufs Sofa und kniete sich zwischen seine Schenkel und gab ihm Bier und Zigarre und leckte über die lederne Ausbuchtung unter der sich immer noch recht deutlich Vinzenz´ Prachtschwanz abzeichnete.
Genüsslich bearbeitete er den Schwanz durch das enge Leder, das den Druck seiner Zunge nicht minderte, sondern eher verstärkte. Schnell war auch Vinzenz ...