1. Die Doppelhammer Hütte (12)


    Datum: 09.01.2025, Kategorien: Schwule

    ... großen Motorrad Handschuhe übergestreift und war hinaus in den Garten gegangen. Dort standen noch die frisch geputzten Reitstiefel seines Vaters zum Lüften und auch in die war er kurzerhand geschlüpft und durch den Garten stolziert. Meine Güte, wie erwachsen er sich in dem Moment vorkam. Er inhalierte den Geruch der Jacke und roch an den Handschuhen und er kam sich vor wie ein richtiger Mann.
    
    Diese Prozedur hatte er von nun an stets wiederholt, sobald seine Eltern einmal abends eingeladen waren und er alleine zu Hause bleiben musste. Und dann war es irgendwann zum ersten Mal passiert. In diesem Outfit hatte er als junger Bursche das erste Mal eine Erektion alleine dadurch bekommen, dass er diese Klamotten trug. Beim ersten Mal hatte er erschrocken schnell alles sofort wieder ausgezogen und an die Stelle geräumt, wo sie waren und war schnell verschämt ins Bett gekrochen. Doch die Erektion wollte einfach nicht mehr weggehen und der Geruch hing ihm immer noch so sehr in der Nase, dass er sich an diesem Abend tierisch einen runterholen musste.
    
    Von nun an konnte er es immer kaum mehr erwarten, dass seine Eltern fort gingen und er das Ganze wiederholen konnte. Immer wenn er nur in die Nähe eines der Kleidungsstücke kam, bekam er einen Harten in der Hose und konnte sich kaum der Versuchung widersetzen, sie anzuziehen und sich selbst zu befriedigen. Doch sobald seine Eltern fort waren, schnappte er sich die Sachen und wichste sich seinen kleinen Pimmel, während er tief am ...
    ... Leder schnupperte und wenn er sich mit den harten Lederhandschuhen an seinem Schwanz berührte, brachten ihn das immer viel schneller zum abspritzen, als wenn er ansonsten Hand an sich legte.
    
    Ganz vorbei war es, als sein Vater sich eine Lederhose und auch noch eine Lederkombi kaufte und die immer oben auf dem Speicher hingen. Da machte er es sich vollends in Leder und war im 7. Himmel. Damit er nicht versehentlich verräterische Spuren hinterließ, bot er seinem Vater an, seine Motorradklamotten regelmäßig einzufetten, damit sie lange hielten. Unnötig zu sagen, dass er schon bei der Pflege auch immer hammerhart war, ohne jedoch sich seinem immer stärker werdenden Fetisch hingeben zu können.
    
    Sein Interesse an den Klamotten und aber auch an der Moto Guzzi seines Vaters erfreute diesen und als Hubert in das entsprechende Alter kam, schlug er ihm vor, den Führerschein zu machen. Natürlich stimmte er sofort überfreudig zu, sehr zum Missfallen seiner Mutter, die sofort darauf bestand, dass sein Vater ihm auch eine Lederkombi oder zumindest eine stabile Lederhose kaufen musste.
    
    Da Huberts Vater ein passionierter Biker war und sich sehr darüber freute, dass sein Sohn seine Leidenschaft, wenn auch sicherlich aus ganz anderen Gründen, mit ihm teilte, war er sofort damit einverstanden. Der Kauf der Lederklamotten wurde jedoch zum Spießrutenlauf für Hubert. Sobald er das Motorradgeschäft mit seinem Vater betrat, hatte er einen Ständer und nur mit Mühe und Not schaffte er es, in seiner ...
«12...789...21»