Die Doppelhammer Hütte (12)
Datum: 09.01.2025,
Kategorien:
Schwule
... einmal von seiner Sahne darauf abfeuern würde. Obwohl das fast ein Jahr her sein musste, waren die Spuren von seinem Sperma und wahrscheinlich auch Pisse noch deutlich auf den Beinen zu erkennen. Da sie Hubert zu eng war, hatte er eine gründliche Reinigung mit Lederfett immer wieder verschoben. Warum hatte er sie nur nicht mit dem anderen Leder in das hintere Zimmer geschafft, ärgerte er sich jetzt?
“Die lag unter dem Regal mit den Jacken!”
Recht arglos bewunderte sich Vinzenz darin vor´m Spiegel und hatte offensichtlich keine Ahnung, was da für Flecken auf der Hose waren oder war es gerade das, was ihm daranso gefiel? Hubert wusste seine Beweggründe nicht wirklich einzuschätzen. Sein Blick wanderte auf Vinzenz´ Stapel mit seinen eigenen Klamotten und obendrauf lag eine weiße Unterhose. Mist, den Moment hatte er dummerweise verpasst. Sofort bemerkte Vinzenz Huberts Blick.
“Ich hoffe, das ist OK, mit der U-Hose war sie dann doch zu eng.”
“Passt scho!” bemerkte Hubert, ohne seine wahren Gedanken durchscheinen zu lassen, in der Hoffnung, dass Vinzenz alsbald noch weitere Hosen probieren würde und er dann doch noch in den Genuss kommen würde. Er stellte seine Kaffeetasse ab und begann erneut Fotos von Vinzenz zu schießen.
“Kann ich Dir die hier abkaufen?” fragte Vinzenz unverblümt.
“Gerade die hast Du Dir ausgesucht?”
“Wieso ist die unverkäuflich? Oder ist die zu wertvoll?”
“Nein, das nicht. Aber sagtest Du nicht gestern, dass Du Dich genieren würdest ...
... in so engen Hosen vor die Leute zu treten? Und dann suchst Du Dir gerade eine aus, die besonders eng ist?”
Vinzenz wusste nicht, was er darauf antworten sollte, denn eigentlich wollte er, seit er die Jeans über Werner bekommen hatte, nur noch enge Hose tragen, je enger desto besser und diese Hose entsprach nun mal genau seinen Vorstellungen, noch mehr als die geile Hose von gestern.
“Wobei, ich habe Dich ja gestern schon in Deinen Jeans gesehen. Die saßen ja mindestens so eng wie diese Hose. Kann es sein, dass Du Dich nur noch nicht so richtig traust, aber in Wahrheit auf hautenge Klamotten stehst?” “Du hast Recht, vor Dir kann ich es ja ruhig zugeben, Du scheinst das ja auch zu mögen, hauteng zu tragen?”
“Oh ja!” gab Hubert sofort zu.
“Für mich ist das alles so neu und ungewohnt. Aber weißt Du was, ich fühl mich die ganze Zeit schon dermaßen saugeil in Leder. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, ich fühl mich irgendwie so…” und er fand nicht die rechten Worte.
“So männlich?” beendete Hubert Vinzenz Satz, der seine Gedanken zu lesen schien und der nur allzu gut wusste, wie er sich fühlte. Sofort musste er an seine Jugend zurückdenken. Mit großer Begeisterung hatte er seinen Vater immer angestrahlt, wenn der seine schwere schwarze Motorrad Lederjacke trug.
Irgendwann, als seine Eltern noch auf eine Halbe ins Wirtshaus gingen, hing sie noch an der Garderobe. Als die beiden weg waren, hatte er sie sich geschnappt und angezogen und auch die ihm viel zu ...