Eine Nacht in Rijeka...
Datum: 10.01.2025,
Kategorien:
Medien,
... ihm vögeln lassen. Was würde Mama dazu sagen?
Doch Aisha-Maria lächelte nur. Sie gab ihrer Tochter einen Kuß auf die Stirn und umarmte sie. Das hatte ich nicht erwartet.
Ich zog meinen etwas schlaffer gewordenen Liebesstab aus dem warmen, jungen Paradies. Meine Spermien kamen mit einem Schwall heraus. Hoffentlich fehlte keiner. Ich hatte kein Taschentuch. Mein Saft war mit Blut vermischt. Die Jungfernhaut. Aisha-Maria schaute interessiert zu.
Und dann geschah wieder etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Die Mutter leckte der Tochter die besamte Spalte sauber. Kein Taschentuch. Sie sog das Sperma in sich auf, vermischt mit dem Jungfernblut ihrer Tochter. Und sie schien es zu genießen. Dann nahm sie noch meinen Schwanz in den Mund und lutschte auch ihn sauber. So gründlich, daß er gleich wieder hart wurde.
Schließlich widmete sie sich wieder der kleinen Muschi ihrer Tochter. Sie leckte alles aus ihr heraus - und Evana ließ es geduldig über sich ergehen. Nein, sie genoß es. Ein verzückter Ausdruck stand in ihr junges Gesicht geschrieben.
Die Mama hatte sich in die angeschwollenen Schamlippen vergraben und leckte ihrer Tochter den Kitzler. Gleich war Evana wieder oben, stöhnte ganz laut.
So etwas Geiles hatte ich ja noch nie gesehen. Die Mutter leckte ihrer Tochter die kleine Muschi, trieb sie zum Orgasmus, nachdem sie gerade von einem Fremden entjungfert und vollgespritzt worden war.
Wie geil ist das denn? Es war unglaublich. Oder war das vielleicht eine ...
... kroatische Sitte, von der ich nie gehört hatte? Bot man dem Gast vielleicht die Tochter zur Benutzung an?
Nein, das konnte nicht sein. Obwohl - bei den Eskimos war es wohl üblich, daß ein Gast die Frau des Hauses quasi als Nachtisch benutzen durfte. Aber eben die Ehefrau, nicht die Tochter.
Ich sah Aisha-Maria und Evana zu, wie sie beide immer geiler wurden. Mein Schwanz war wieder hart wie ein Gummiknüppel. Aisha-Marias Brüste strichen über Evanas Beine. Ihr Hintern war nach oben gereckt.
Nie zuvor hatte ich gesehen, wie eine Mutter ihre Tochter liebkoste. Vielleicht hatten sie das schon öfter gemacht. Jedenfalls machten sie es beide mit einer bemerkenswerten Selbstverständlichkeit.
Evana war wieder oben. Sie schrie ihre pure Lust nun ungeniert hinaus. Ich stieg vom Bett und stellte mich daneben, so wie Aisha-Maria zuvor. So ein geiler Anblick. Unwillkürlich griff ich mir ans Geschlecht, spielte daran.
Aber warum eigentlich? Da war die feuchte Möse von Aisha-Maria, die sich mir quasi anbot. Ich zögerte nicht lange und nutzte die Gelegenheit. Mit den Händen spreizte ich ihre Beine noch weiter und versenkte ohne zu fragen meinen Ständer tief in ihr.
Sie quittierte das mit einem lauten Stöhnen und unterbrach kurz die Zungenarbeit an ihrer Tochter. Dann machte sie aber stöhnend weiter, während ich sie von hinten zuritt. Es war herrlich.
Gierig griff ich nach vorne und angelte mir die Titten. Sie waren viel größer und weicher als die von Evana. Schon ein wenig ...