1. Parkplatzsex Teil 02


    Datum: 12.01.2025, Kategorien: Fetisch

    ... dem Zeigefinger und zeigte grinsend auf seinen steifen Penis.
    
    Sofort wusste ich, was er von mir wollte und beute mich zu seinem besten Stück runter. Nachdem ich ihn in meinen Mund aufgenommen hatte, ließ ich meine Hände wie bei meinem letzten Blowjob bei ihm nur auf seinen Oberschenkeln liegen. Pascal wollte die Führung übernehmen und ich ließ mich von ihm leiten, egal wie weit er in meinen Hals eindringen wollte.
    
    Inzwischen machte es mir nicht mehr so viel aus, wenn er etwas tiefer eindrang und bei mir etwas Kotze mit hochkam. Das blieb hier auf dem Rastplatz nicht aus, wenn ich einen Schwanz lutschte, wurde so mancher Besitzer von der Erregung übermannt. Wenn sie triebgesteuert in meinen Mund fickten, kamen sie öfters so an meinen Gaumen, dass ich kotzen musste.
    
    Hier gerade im Auto mit Pascal war es etwas anderes, Pascal war behutsam, aber ich wollte auch unbedingt seine Eichel wieder in den Kehlkopf schlucken. Wie gesagt, Pascal war sehr behutsam und vor allem wusste er, wie weit er bei jedem Versuch vordringen konnte. Immer wenn es reinging, machte ich schnelle Schluckbewegungen und erfreute mich über die Stöhngeräusche, die ich dabei von Pascal hörte.
    
    Schließlich stieß ich mit meiner Nase an seine Haut, also ohne zu kotzen und das war der Punkt, wo Pascal seine Beherrschung verlor. Obwohl er schon ganz in meinem Hals steckte, presste er meinen Kopf weiter auf seinen Schritt und an seiner Anspannung merkte ich, dass er sich in meinem Hals ergoss.
    
    Stolz ...
    ... wie Harry, dass ich mich nicht übergeben hatte, blickte ich zu ihm hoch und er zog mich direkt in seinen Arm. Etwas blieb ich bei ihm angekuschelt, diese Gefühle, die ich für Pascal empfand, hatte ich noch bei keinem gespürt. Schließlich machte ich mir aber Gedanken über den angebrochenen Abend, denn nach der Woche wollte ich nicht jetzt schon wieder nach Hause. „Hoffentlich hört es gleich mal auf zu regnen", brummte ich meinen Unmut zu Pascal, „dann kommen bestimmt noch andere und es kann weitergehen."
    
    „Der harte Kern ist da unten", meinte darauf Pascal, „aber, wenn du dahin willst, wird es richtig schmutzig für dich. Also je nachdem wie weit du bereit bist, wird dir das Bisherige nur noch wie Blümchensex erscheinen." So gut hatte mir noch nie jemand etwas schmackhaft gemacht, Pascal hätte genauso gut sagen können, da musst du unbedingt mitmachen, oder du wirst es bereuen, wenn du nicht mitmachst.
    
    Anhand von Pascals Lächeln wusste ich, dass er sich über die gelungene Manipulation freute. Allerdings vertraute ich darauf, dass Pascal bisher immer nur das Beste für mich wollte. Pascal zog seine Hose an, bevor er mein Auto startete. Den Schlüssel dafür nahm er wie selbstverständlich aus dem Versteck, in dem ich den Schlüssel immer vor fremdem Zugriff verbarg. Meine Kleidung gab mir Pascal aber nicht, die warf er nur hinter meinen Sitz. Danach gefragt hatte ich ihn nicht, er genoss mein Vertrauen. Ohne ihn würde ich nicht zu der nächsten Stufe kommen, jedenfalls nicht an dem ...
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