1. Parkplatzsex Teil 02


    Datum: 12.01.2025, Kategorien: Fetisch

    ... mit meinem Hintern auf dem Boden.
    
    Die Kälte an meiner Haut zeigte mir sofort, worauf ich saß und ganz schnell wollte ich von dem klebrigen Boden wieder hoch. Dazu beugte ich mich vor und wollte mich gerade auf die Füße stellen, da kam meine Scham unwillkürlich auf den kalten, schmierigen, verkeimten, ekelig versifften Boden. Diese eisig Kälte wurde plötzlich zu einem Feuer, fast wie ein Vulkan, das meine Mitte erfasste und ich kam gar nicht erst auf die Füße.
    
    Stattdessen legte ich nun meine Schienbeine auf den Boden und drückte meine Knie weit auseinander. Dadurch bekam ich die Möglichkeit, nun mit meinen Schamlippen auf dem schmierigen Boden zu reiben. Mein austretender Geilheitsschleim tat das Unvermeidliche und genau unter meiner Scham bildete sich ein dunkelbraunes Gel, welches sich automatisch auf meine Scham übertrug.
    
    Da sie gerade alle zu mir blickten und da es mir unangenehm sein müsste, dass ich gerade meine Scham auf dem Siff rieb, hob ich meinen Körper auf die Knie und schnappte nach dem nächsten Penis. Meine Hemmungen waren inzwischen vollständig verschwunden, denn mein Körper hatte so eine Erregung erfasst, dass ich zu keiner halbwegs normalen Reaktion fähig war. Nun ging es nicht nur darum, möglichst viele Schwänze in meinen Körper zu bekommen, nun wollte ich auch möglichst schmutzig genommen werden.
    
    Nachdem ich den nächsten Schwanz erst ganz in den Mund genommen hatte, zog ich mich zurück und behielt nur noch seine Eichel zwischen meinen Lippen. ...
    ... Darauf blickte ich bettelnd zu ihm hoch und er verstand sogar meinen Wunsch. Erst breitete sich langsam eine warme Flüssigkeit in meinem Mund aus, darauf öffneten sich aber seine Schleusen und er spritzte richtig los. Da ich nicht alles sofort schlucken konnte, spritzte mir seine Pisse ins Gesicht und darauf hielt ich den Strahl noch auf meinen Busen.
    
    Nun war ich in einem neuen Element, denn meine Hände verrieben den gelben Saft auf meinen Titten, bis ich merkte, dass sich alles auf dem Boden zwischen meinen Beinen sammelte. Sofort drückte ich meine Beine weiter auseinander, dass ich mit meiner Scham in die Pfütze kam. Das Gefühl, wie meine Schamlippen über den nassen, vollgepissten Boden rieben, war gigantisch und unwillkürlich beugte ich mich vor, dass auch mein Kitzler etwas von dem Sud abbekam.
    
    Kurz war ich vollständig in einer anderen Welt, doch als ich aufblickte, sah ich über mir nur fassungslose Gesichter. Ein Raunen ging durch ihre Reihe: „Wer will denn so ein Siffstück noch ficken?" „Die steckt doch nichts in deinen Körper und deinen Dödel kann sie doch anschließend sauber lutschen", hörte ich Pascals Stimme aus dem Hintergrund, „aber ihr könnt ja vorher auf ihre Fotze pissen und den Dreck wegspülen."
    
    Ohne darüber nachzudenken, wollte ich ihnen dazu die Möglichkeit geben, schließlich wollte ich noch von allen gefickt werden. Deshalb legte ich mich auf den Rücken und hob meine Beine über meinen Körper. Um mich für sie zu öffnen, klemmte ich meine Ellenbogen ...