1. Parkplatzsex Teil 02


    Datum: 12.01.2025, Kategorien: Fetisch

    ... mit offener Bluse vor ihnen. „Ich möchte so richtig schmutzig genommen werden", bestärkte ich noch meine Aussage, „und Pascal meint, da wäre ich hier bei euch besser aufgehoben, wie bei den ganzen Gaffern oben auf dem Platz."
    
    „Pascal passt auf dich auf?", fragte einer und ein anderer erwähnte: „Dann hätte er dich besser nicht hergeschickt." „Los Fotze, lass uns rübergehen", forderte mich ein weiterer auf, „aber, wenn du freiwillig ins Männerklo mitkommst, brauchst du dich hinterher nicht zu beklagen."
    
    Was machten die sich denn alle Sorgen um mich, ich wollte das doch alles erleben und je mehr ich in den Strudel kam, umso weiter wollte ich mich mitreißen lassen. Schon jetzt klebten meine nackten Füße auf dem ekeligen Boden, doch mit den Füßen klebte schon mein Verlangen in dem Raum und der bestialische Geruch hier, ich könnte mich daran gewöhnen.
    
    Schon als ich mich zu dem Herrenbereich drehte, verlor ich meine Bluse und allgemein war der Tenor, dass sie es „der Fotze" so richtig zeigen würden. Nur dass „die Fotze" es gar nicht anders wollte. Meine Bluse hatte ich übrigens nicht wieder bekommen.
    
    Sie drängten und schoben mich in den ersten Raum, also da wo die Edelstahlpissoirs hingen. In ihnen war es übrigens recht sauber, nur die Beckensteine verbreiteten einen unangenehmen Geruch. Schlimmer war es vor dem Pissoir, beziehungsweise an der Wand, um die Edelstahlschüsseln. Die Pisser waren wohl nicht nah genug ran getreten, oder haben über das Becken ...
    ... hinausgepisst.
    
    Sauber gemacht hatte hier schon ewig keiner mehr, also weder die Wand abgespritzt noch den Boden gereinigt. Die fehlgeleitete Pisse hatte sich einfach auf dem Boden gesammelt und war dort eingetrocknet.
    
    Mich schoben sie in die Mitte von dem Raum und drückten mich runter, denn ich sollte ihre Schwänze lutschen. Mir war es nicht unangenehm, denn zum Schwänze lutschen kam ich her und Sperma schlucken war für mich schon ein Genuss. Mehr als der Geschmack war aber die Ausstrahlung der Spritzer, die mich an der Sache erregte, denn wenn sie sahen, dass ich wirklich schluckte, bekamen sie so einen bewundernden Gesichtsausdruck. Also sie bewunderten mich, weil ich es schluckte und nicht angeekelt ausspuckte. Bei dem Runterdrücken verlor ich kurz das Gleichgewicht und mein Hintern berühre den kalten Boden, ja er klebte sogar kurz an. Schnell hatte ich aber ausbalanciert, es reichte ja, dass meine nackten Füße in der eingetrockneten Pisse standen.
    
    Nacheinander lutschte ich an ihren Schwänzen, aber es war eher ein Reinigen, denn ein erregendes Blasen. Jedenfalls hatte jeder des Dutzends einen anderen Geschmack, mehr oder weniger intensiv. Bei meiner zweiten Runde wollten sie aber mehr, teilweise wichsten sie sogar, während ein anderer in meinem Mund steckte.
    
    Einer hielt meinen Kopf eisern fest, um meinen Mund richtig zu ficken, als er aber von einem anderen zur Weitergabe aufgefordert wurde, stieß er mich grob von sich. Natürlich taumelte ich dabei und plumpste nun vollständig ...
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